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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Suizid von Robert Enke | 33 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 591603 | ||
Datum | 11.11.2009 21:57 MSG-Nr: [ 591603 ] | 8824 x gelesen | ||
Geschrieben von Christian Fischer Wieso? Das Thema Suizid ist in der Gesellschaft vorhanden. Es betrifft uns als Einsatzkräfte mittelbar und unmittelbar. Stimmt! Immerhin wählen jährlich (Stand 2007) ca. 9500 Menschen in Deutschland den Freitod. Die Zahlen waren in den 80er Jahren sogar doppelt so hoch! Wenn man bedenkt das das doppelt so viele sind wie im Straßenverkehr jährlich umkommen ist die Zahl doch immer noch recht hoch und es ist oder sollte zumindest ein Thema in unserer Gesellschaft sein. Vor allem, weil der Suizid querbeet durch alle Gesellschafts- und Altersschichten anzutreffen ist. Bei der Pressearbeit gebe ich dir auch recht! Das schnellstmögliche Einrichten einer gemeinsamen Pressestelle spielt heute eine wichtige Rolle. In der heutigen multimedialen Welt will der Bürger informiert sein und hat auch ein Recht darauf. Auf diesem Spielfeld der Einsatzbewältigung kann man durch gemeinsame Arbeit i. d. R. mit wenig Personal recht viel erreichen: Z. B. - Einrichten einer gemeinsamen Pressestelle - Schalten eines Bürgertelefons - Gemeinsame Pressekonferenzen u.s.w. Nicht umsonst bezeichnet man die Presse (ob zurecht oder nicht darf jeder selbst bewerten) als vierte Gewalt im Staat. Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten! | ||||
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