1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Hi,
Geschrieben von Andreas BräutigamIch erlaube mir, mal ganz zart auf den Wunsch zur öffentlichen Diskussion in dem besagten BS-Artikel hinzuweisen. Oder bin ich hier falsch mit sowas? *eg*
wie man hört gibt es ja durchaus Diskussionsbedarf auch von offiziellen Stellen, insbesondere wegen dem Vorgehen ohne Schlauchleitung als Standard.
Meiner Meinung nach so notwendig, weil sonst keine Menschenrettung mehr praktiziert wird sondern eine Leichenbergung...dass lagebedingt eine Schlauchvornahme nötig sein kann, bleibt davon unberührt. Setzt aber leider einen Führer voraus, der das auch gut unterscheiden kann, und "lagebedingt" ist meiner Erfahrung nach nicht die Antwort, die FA auf die Frage "machen wir das so oder so" hören wollen...
Naja, und generell geh ich mit dem Artikel d'accord, welch wunder ;-)
mkG
Adrian Ridder
Take Care, Be Careful, Stay Safe!
deutscher Teil von firetactics.com
atemschutzunfaelle.eu
"Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit
offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt.
Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass
auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist,
dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und
Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen
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