Geschrieben von Rene Rams… Spiele die auf Vertrauen aufgebaut sind …
Häufig ist es auch ganz gut Spiel aus unterschiedlichen „Themengruppen“ hintereinander zu legen. Als Beispiel:
Mit Bewegung anfangen (oft haben die in der Schule ziemlich viel gesessen und sind am Anfang recht träge, gilt manchmal auch für Ausbilder), z.B. Obstsalat, da kann man statt der Obstsorten auch gerne Feuerwehrbegriffe (z.B. Fahrzeuge) nehmen, dann heißt es halt nicht mehr Obstsalat, sondern Löschzug und nicht die Ostsorten, sondern die Löschfahrzeuge, Drehleitern und Rüstwagen wechseln die Plätze.
Auch Kennlernspiele sind nicht schlecht, wer die Namen der anderen kennt, dem fällt der Umgang mit ihnen auch leichter (eigentlich auch klar). Das hängt natürlich auch stark von der Gruppengröße ab.
Als Vertrauensspiele nehmen wir dann gerne „Spinnennetz“ http://www1.bpb.de/methodik/J4X0OC,0,0,Anzeige_einer_Methode.html?mid=95 für die allgemeine Gruppendynamik sind auch Klassiker, wie der gordische Knoten http://de.wikipedia.org/wiki/Gordischer_Knoten_(Spiel) sehr schön.
Fachspezifischer habe ich auch schon mal „Ich packe meinen Koffer“ http://www.party-games.org/partyspiel_nr122_Ich_packe_meinen_Koffer.html in ich packe mein LF und nehme… umgewandelt, so kann man halt auch andere Spiele für die Feuerwehr anpassen. Ist aber die Frage, ob das immer notwendig ist.
Freizeiten (in möglichst hohem Maße von den Jugendlichen selbst organisiert) sind natürlich auch eine sehr sinnvolle Ergänzung zur Feuerwehrausbildung. Dann klappt es später in der aktiven Feuerwehr auch besser mit der Organisation von Laternenumzügen, Dorffesten, Weihnachtsfeiern, Öffentlichkeitsarbeit…., gehört ja später auch alles dazu.
Beste Grüße
Marco
http://feuerwehr-lockstedter-lager.de
http://lzg.kfv-steinburg.de/
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