Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Geringe Tagesalarmverfügbarkeit - Selbst schuld? | 49 Beiträge |
Autor | Juli8an 8H., Stemwede / NRW | 583897 |
Datum | 24.09.2009 16:24 MSG-Nr: [ 583897 ] | 10826 x gelesen |
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Hallo,
Geschrieben von Kai-Hendrick Probstich brauche mal eure Hilfe. Ich fahre tagsüber während meiner Arbeitszeit bei der dortigen FF mit, um die sog. Tagesalarmstärke zu verbessern. Nun habe 5 andere Kollegen (ebenfalls im Heimatort in der FF) versucht zu überzeugen, dass Gleiche zu tun. Leider ohne Erfolg. Die Ausreden waren vielfältig (keine stichhaltigen Gründe, eher vorgeschoben). Nun frage ich mich, warum einerseits die FF die fehlende Tagesalarmverfügbarkeit beanstandet, aber andererseits nichts dafür tut. Ein Einzelphänomen?
Ich kenne ein ähnliches Phänomen. Für viele scheint Feuerwehr etwas mit dem Dorf zu tun zu haben aus dem sie stammen. So kenne ich Fälle wo Personen über 15km weit weg gezogen sind, aber trotzdem nicht in die dortige Feuerwehr/Löschgruppe/Ortsfeuerwehr eintreten. Ebenso kenne ich Fälle wo am Studienort nicht in die Feuerwehr eingetreten wird, weniger wegen Zeitmangel eher weil "man so etwas nicht macht".
Gleichermaßen habe ich ebenso Leute kennengelernt, die den Arbeitsplatz verlassen um an Einsätzen ihrer 10-15km entfernten Feuerwehr teilzunehmen und das bei einer Fahrzeuganzahl, wo davon auszugehen ist, dass nach dem Anfahrtsweg lange kein Auto mehr im Stall steht.
Dabei ist nicht gesagt, dass erstgenannte und letztgenannte Personen zwingend unterschiedliche Personen sind.
Gruß,
Julian Holsing
Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Organisationen, der ich angehöre.
"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."
Albert Einstein
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