Rubrik | Einsatz |
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Thema | Brutaler Angriff auf Rettungssanitäter | 30 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8R., Tuttlingen / Baden - Württemberg | 583794 |
Datum | 23.09.2009 18:08 MSG-Nr: [ 583794 ] | 6688 x gelesen |
Infos: | 22.09.09 Augenzeugenbericht 22.09.09 Kirmes-Attacke: Haftbefehl wegen versuchten Mordes 21.09.09 Feiernde verhindern FW_Einsatz
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Ich würde empfehlen einen Selbstverteidigungskurs mit in den Lehrplan einzubeziehen.
Da sich manche Situationen nicht mehr mit einfachen Deeskalationsmethoden klären lassen sollte man ( Frau auch ) der Situation gewachsen sein die dann folgt um eben nicht wie der bedauernswerte Kamerad zu enden. ( Alles Gute und baldige Genesung an dieser Stelle !! ) Ich hoffe für ihn, dass er keine bleibenden Schäden davonträgt, wobei es ja nicht nur um die körperlichen Schäden geht, auch psychische Folgen sind nicht einfach unter den Tisch zu kehren. Ob er in nächster Zeit wieder " unbeschwert" einen Dienst verrichten kann können wir hier an dieser stelle so nicht beurteilen.
Ich gehe aber davon aus, dass es nicht einfach so weggesteckt wird.
Ich kann es aber nur empfehlen eben einen solchen Kurs zu besuchen. Aus meiner Zeit in der ich in der Akutstation einer Psychiatrie gearbeitet habe, kann ich berichten, dass es für mich des Öfteren von Vorteil war, dass ich weiss wie bewaffnete oder auch unbewaffnete Angriffe erfolgreich und ohne Eigengefährdung abgewehrt werden.
Sicher hilft das einem weniger wenn mehrere Personen versuchen einen Trupp Sanis aufzumischen, gegen einen einzelnen Aggressor kann man sich aber dann schon behaupten.
So. das wäre es von meiner Seite gewesen. Nun könnt Ihr mich ja in der Luft zerreissen :-)
MKG Christian
http://www.thw-tuttlingen.de
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