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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | SER Boot | 13 Beiträge | ||
Autor | Cars8ten8 G.8, Dormagen / NRW | 578542 | ||
Datum | 27.08.2009 08:10 MSG-Nr: [ 578542 ] | 4880 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich Cimolino Was ist ein "Einsatzführer DLRG"? Als Einsatzführer DLRG bezeichnen wir den auf unserer Seite verantwortlichen Leiter des jeweiligen Einsatzes. Welche Stellung dieser innerhalb des Gesamteinsatzes hat, legt der Einsatzleiter fest. Intern betrachten wir uns als Einsatzabschnitt. Dies ist auch gegenüber der FW so kommuniziert. Leiter Einsatz ist ein Vorstandsamt (ja, wir sind nunmal ein Verein ;-) ). Dieser ist sozusagen verbandspolitisch verantwortlich. Wir diskutieren ob er aus der Einsatzhirarchie gestrichen wird, da ein Wahlamt nicht automatisch über die notwendigen Kenntnisse verfügt. Geschrieben von Ulrich Cimolino Führungskräftekennz.? Ist nach Vorgabe IM-NRW vorhanden, soll in einer eigenen Regel definiert werden, da diese bei allen Einsätzen gleich ist. Geschrieben von Ulrich Cimolino Bei den paar Kräften ist das m.E. etwas zuviel an Kommunikationsmöglichkeiten. Und die Kommunikationswege erscheinen mir auch etwas merkwürdig. Nun ja, wir haben versucht die gesamte Struktur so aufzubauen, dass diese auch bei größeren Lagen nutzbar ist. Unser Tätgikeitsbereich wächst schnell auf 4-5 Rettungsboote an, wenn die umliegenden DLRG-Gliederungen ihr Material schicken. Hier ist vereinbart, dass immer die örtlich zuständige Gliederung alle DLRG-Einheiten führt. Hier kommen dann u.U. Einheiten aus Köln, Leverkusen, Monheim, Düsseldorf und Neuss zusammen. Daher die Trennung in Arbeits- und Führungskanal. Leider verfügen wir nicht über genügend 2m-BOS-HFG, da die DLRG traditionell alles über einen eigenen Betriebsfunk abwickelt. Die Idee ist, dass die Kommunikation zwischen Einsatzleiter und Einsatzführer DLRG am besten persönlich läuft, ggfs. über 2m-BOS. Zwischen Einsatzführer DLRG und Führungsstelle (KdoW) wird ein Betriebsfunkkanal als Führungskanal genutzt. Die Führungsstelle kommuniziert mit den Einheiten vor Ort über einen Arbeitskanal im Betriebsfunk. Somit müssen alle operativen Einheiten nur mit einem Funkkanal arbeiten. KdoW und Einsatzführer DLRG mit zwei Kanälen. Gleichzeitig sind wir so aufgestellt, dass wir auch einen Einsatzabschnitt leiten können, wenn dort z.B. Boote der Wasserwacht oder der Feuerwehr integriert werden. Ob dies dann konkret gewünscht ist, steht auf einem anderen Blatt. Geschrieben von Ulrich Cimolino Was ist bei Einsätzen ausserhalb des direkten Bereichs?Der direkte Bereich umfasst das gesamte Stadtgebiet. Bei Einsätzen außerhalb unterstellen wir uns komplett der dortigen Führung. Ich denke Einsätze "extern" sollten in einer eigenen SER geregelt werden. Geschrieben von Ulrich Cimolino Gibts ggf. sinnvolle benachbarte Wasserungsstellen? Diese Teile müssen noch ergänzt werden. Außerdem wäre eine Tabelle mit einigen Standardwerten wohl nicht schlecht. Denn die Theorie ist gut, aber wo bekomme ich schnell die aktuelle Strömungsgeschwindigkeit her? Evtl. wäre eine Zuordnung Strömungsgeschwindigkeit zu Pegelstand sinnvoll. Dann hätte man wenigstens Annäherungwerte. DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V. www.dlrg-dormagen.de | ||||
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