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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | zugelassene Heckblaulichter als gerichtete Lampen | 46 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 574648 | ||
Datum | 06.08.2009 19:08 MSG-Nr: [ 574648 ] | 12851 x gelesen | ||
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Geschrieben von Harald Hilpert Leider wird der Umstand, dass hier eine bestimmte Glassorte gemeint wurde, die das Licht stark dämpft damit verwechselt, dass dieses Glas "blau" ist. Schön, wenn Dir das als "urban legend" erscheint. Wieso hat man denn damals blaues Glas genommen und kein rotes mit ggf. schlechterer Lichtdurchdringung? Geschrieben von Harald Hilpert Die heutigen Blaulichter werden mit Materialien (Glas, Plast) hergestellt, die zwar auch blau sind, jedoch wesentlich bessere Transmissionsgrade haben oder sogar blaues Licht erzeugen (LED). Die gleichen Materialien werden doch für die roten oder orangenen Leuchten auch verwendet!?! Bei LED in der richtigen Farbe (es gibt aber auch zig LED-Anlagen mit gefärbten Kunststoffen davor) hast Du wenigstens keine Farbscheiben davor. Die Medizin spricht aber nebenbei auch noch davon, dass blau schlicht auch deshalb weniger gut wahrgenommen werden kann, weil der Mensch dafür weniger Rezeptoren im Auge (auf der Netzhaut) hat. Also doch keine Urban-Legend, sondern schlicht Biologie und Physik.... Unterlagen dazu findest Du z.B. hier: http://www.allpsych.uni-giessen.de/karl/teach/farbe.html ähnlich hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Farbwahrnehmung Dazu könnte man noch jede Menge weitere Dinge bemühen, wie Farbverhältnisse, -kontraste, Farben-Psychologie/-symbolik (allgemein: orange/rot = Gefahr; übertragen: Blaulicht = neugierig in die Richtung gucken und genau dahin fahren...) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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