News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Waldbrände in Italien und Frankreich wüten | 142 Beiträge | ||
Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 573292 | ||
Datum | 30.07.2009 20:42 MSG-Nr: [ 573292 ] | 97400 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Geschrieben von Hanswerner Kögler Dann arbeiten wir eben manchmal auf solchem Niveau. Aber doch nicht zum Anlegen von Schneisen im Naturshcutzgebiet Elbsandsteingebirge? Zum Nachlöschen und sichern von "Snags", klar.. Geschrieben von Hanswerner Kögler Aber das Holz wird verbrennen, allerdings ist eine Krone am Boden, kein Vollfeuer oder Kronenfeuer mehr. Wenn es oben bleibt und das Bodenfeuer am Boden entlang kriecht, eben nicht. Geschrieben von Hanswerner Kögler Die Aussage ist so nicht haltbar, weil es immer eine Frage der machbaren Löschmittelintensität ist! Eben doch. Wenn die der Wind eine 30m lange Stichflamme ein Sacktal hochblässt, kannst du oben mit nem Turblöscher stehen - es wird dir nix helfen. Geschrieben von Hanswerner Kögler Es gibt zwischen Leitung legen und rumschlagen noch viele Zwischentöne (Handgemachte, Rückenbelastende aber auch Luftgebundene). Das ist richtig. Ich stelle nur fest, dass die Option "lange Wegstrecke" in den allerwenigsten besonders Waldbrandbetroffenen Gebieten oft genommen wird. Warum - bis ins Detail kann ich dir das nicht sagen. Ich weiß aber was passiert, wenn wir (deutsche Feuerwehr) den spanischen GRAF, den Hotshots aus den USA oder den Waldbrandtruppen des Emercon sagen: Ey, warum setzt ihr nicht mehr auf Schläuche? Grüße, Jan | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|