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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Waldbrände in Italien und Frankreich wüten | 142 Beiträge | ||
Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 573207 | ||
Datum | 30.07.2009 12:52 MSG-Nr: [ 573207 ] | 97856 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ulrich Cimolino Manuell legst Du Wundstreifen an und hast Möglichkeiten gegen einzelne Feuernester etc. anzugehen bzw. Feuer auszuwerfen. Mit entsprechendem Wind ist alles vorbei. Die Leitungsfähigkeit einer Handcrew aber steht auf einem anderen Blatt und ich glaube nicht, dass die jeder hier beurteilen kann. Geschrieben von Ulrich Cimolino Mit Wasser erreicht ein FA eine deutlich größere Deckungsbreite - und kann die sicher über längere Zeit mit viel weniger Aufwand verteidigen. Ja, aber bis die steht, dauert es ja auch einen Moment. Dazu kommt, dass du Raumdeckung dahinter benötigst, es aber ner gewissen Windstärke die auch nicht merh hält udn - dann oft auch Wassser da abgegeben wird, wo es nicht benötigt wird... Geschrieben von Ulrich Cimolino Hast Du mal überlegt, was das kostet? Ja. Die Alternative für die effektive Bekämpfung von Entstehungsbränden ist grob geschätzt pro Hubi Standort ca. 100 Standorte mit Pickuo/SlipOn plus hauptamtliches Potential - da sit ne HeliTac sehr, sehr günstig (und kann sich nicht verfahren). Geschrieben von Ulrich Cimolino 10 x 10 Bauern die ihr Hab und Gut verteidigen unter Anleitung von jemanden der denen zeigt, wie das sinnvoller geht sind garantiert wirkungsvoller als 10 hoch qualifizierte FA, die 10 Bauernhöfe verteidigen wollen. Beides ist richtig. Aber gerade bei WUI ist es wichtig, was man nicht verteidigen kann, was man mit geringen Mitteln verteidigen kann (Bauern plus Anleitung) und was man mit Können und Ausrüstung verteidigen kann (Kavallarie). Isso. Grüße, Jan | ||||
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