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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Waldbrände in Italien und Frankreich wüten | 142 Beiträge | ||
Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 573110 | ||
Datum | 29.07.2009 20:24 MSG-Nr: [ 573110 ] | 98040 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ulrich Cimolino - geeignete Möglichkeiten Gerade die gibt es bei hügeligen Gelände und unterschiedliche, Bewuchs Geschrieben von Ulrich Cimolino - AUSREICHEND viele Kräfte, die das können Ja. Aber das siond immer noch weniger wie X km Schlauch verlegen, Pumpen besetzen und Schlauch wiederaufnehmen. Geschrieben von Ulrich Cimolino - Reserven (!), inkl. Möglichkeiten, die da schnell raus zu holen, falls das Feuer sich nicht an den Plan hält Back up durch Löschflugzeuge ist sicher ne gute Reserve. Ansonsten sollte man sich recht strikt an LCES und die 18 Fire Orders halten, dann ist man recht sicher. Geschrieben von Ulrich Cimolino - immer noch Wasser Ja, in Rucksäcken. Geschrieben von Ulrich Cimolino - den Mut ggf. Quadratkilometer abbrennen zu lassen (was vielleicht in dünn besiedelten Gebieten funktionieren mag, aber nicht im dichter besiedelten bzw. touristisch voll erschlossenen Bereichen, wie den Alpen) In vielen Gebieten ist das kein Mut, sondern Notwendigkeit. D gehört sicher nicht dazu, da gebe ich dir recht. Geschrieben von Ulrich Cimolino und die in Südeuropa allenfalls punktuell funtkionieren Sieht man sich die doch recht konsequenten Maßnahmen und Einheiten in F und ES (174 HeliTac-Standorte!) an, sieht man, wie es funktionieren kann. Und wenn deren Möglichkeiten trotzdem nicht ausreichen, weil Wind und Dürre eben zu groß sind, dann muss es eben ne Kavallarie geben. Aber es muss eben Kavallarie sein und nicht Volkssturm. Grüße, Jan | ||||
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