Rubrik | Einsatz |
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Thema | Neue Gefahren bei der Waldbrandbekämpfung !? | 24 Beiträge |
Autor | Rein8er 8H., Rosport / Entfällt | 571644 |
Datum | 22.07.2009 09:46 MSG-Nr: [ 571644 ] | 6845 x gelesen |
Geschrieben von Markus Weber...hört sich aber eher nach dem Beginn einer nichtsachlich geführten Ideologiediskussion an.
Wie gut, dass hier Protagonisten sind die solcherlei Ansinnen schon im Vorfeld erkennen und mit kurzen, klaren Worten die rechte Ordnung wieder herstellen .....
Geschrieben von Markus Weber Was du "denkst" ist in einer Fachdiskussion absolut unerheblich - außer du kannst deine Meinung untermauern, oder auf entsprechende Literatur verweisen.
Im Grundsatz falsch da auch "falsche Meinungen" bzw. "falsches Denken" wirkmächtig, d.h. verhaltensbestimmend sind. (Siehe hierzu die ewige Gummiwurst-Diskussion oder der Wärmefenster-Streit)
Die Nachrichten von gestern liessen erkennen, dass Teile der Bevölkerung in den Tagebaugebieten verunsichert sind. Daher ist es nachvollziehbar, dass die Feuerwehren als Teil dieser Bevölkerung, auch von dieser Verunsicherung betroffen sind. Ob die Bedenken sachlich und fachlich eine Grundlage haben ist für das Verhalten der betroffenen Individuen zunächst unerheblich. Sie sind jedoch offensichtlich verhaltensbestimmend und somit für Poltik und Verwaltung relevant.
So könnte ich mir durchaus vorstellen, dass z.B. die Veränderung der jahreszeitlichen und regionalen Niederschläge im Zusammenspiel mit dem Grundwasserspiegel in den Tagebaugebieten
eine Rolle spielt.
Jeder wissenschaftliche Erkenntnisgewinn wird aus bestehender Unwissenheit und dem damit einhergehenden "Meinen, Denken und Vermuten" heraus geboren.
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