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Thema | Notruf 112 kontra Pseudo-Notruf 19222 | 175 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 571289 | ||
Datum | 20.07.2009 20:44 MSG-Nr: [ 571289 ] | 166855 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Gerhard Bayer ... seltsam, hier (z.B. Landkreis mit 300.000 Einwohner in 23 Gemeinden und einen 4m-Betriebskanal für Fw und RD einschl. Alarmierung) sind die Erfahrungen andere ... Wir haben weniger Ew aber für RD und Fw getrennte Kanäle und für die Alarmierung 2m. ... warum ? Insbesondere bei Nutzung einer Feststation kann ich im W/O Betrieb ein Gemeindegebiet einer Kleinstadt relativ sicher versorgen ohne größere Störreichweiten zu haben. Vielleicht weil man hier auch einen "Igel" hat (wegen der vielen Antennen), welcher auf 2m bed.G (Relaisfunktion) ermöglicht? ... ähm, hier gehen die Notrufe der einzelnen Schadensstellen i.d.R. bei der Leitstelle ein und müssen von dort sinnvoll an die Gemeindefeuerwehr weitergegeben werden (und das können schon mal 40 - 50 Einsatzstellen pro Gemeinde und Stunde während eines Unwetters sein) damit sie dort (!) disponiert werden können. Offensichtlich ruft man hier (noch) nicht wegen jeden Quark um Hilfe... Diese Zahlen/Zeiteinheit und pro Geminde hab ich nicht im Hinterkopf... Und innerorts wird versucht auf 2m zu disponieren. ... den Satz verstehe ich jetzt nicht. Die ILS sieht am Status der Fahrzeuge wie hoch die Auslastung ist. Kommt immer noch was dazu, kann sie überörtliche Hilfe anbieten (wenn nicht schon die Gemeindefeuerwehr auf die Idee gekommen ist, aber meißt sind solche Dinge dann ja flächig). Die Grenzen sind m.E. nach nicht die Funkkanäle (wenn man sich einigermaßen an die Regeln hält), es sind die Abfrageplätze undeingehenden Telefongespräche. mkg hwk | ||||
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