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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Drehleiterettung adipöser Patienten: Plan B? | 140 Beiträge | ||
Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 570521 | ||
Datum | 16.07.2009 11:19 MSG-Nr: [ 570521 ] | 147147 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ulrich Cimolino Haften tut nämlich m.E. der, der das vor Ort irgendwie zu deichseln versucht - und nicht der Verwalter auf dem Haushaltsstuhl.... Der, der das vor ort irgendwie zu deicheln versucht hat aber regelmäßig das Problem dass der Patient nicht solange dort bleiben kann wo er ist bis sein Verwalter auf dem Haushaltsstuhl die Mittel freigegeben hat, die Ausschreibung rum ist und das Auto geliefert ist. "Bleiben sie tapfer, wir konnen in einem Jahr wieder" ist i.d.R. keine Option. Ein Spezialfahrzeug von weiter weg zu holen ist auch nur solange eine Option wie es der Patient noch durchhält. Wenn der Transport noch ein paar Stunden warten kann ist es ok. Dann kann ein entsprechendes Fahrzeug von werweiswoher geholt werden. Wenn es jedoch tatsächlich zeitkritisch ist und ich hab halt dummerweise kein Spezialfahrzeug dafür zur Hand dann hilft in diesem Moment alles jammern nicht dann muss man sich etwas einfallen lassen. (Oder man wartet doch bis ein Spezialfahrzeug da ist und hofft der Patient hält solange durch) Sobald der Einsatz rum ist sollte man zwei Dinge machen: - Froh sein dass alles gut gegangen ist - Schweres Schuhwerk anziehen und diversen Leuten auf die Füße treten dass man das nächste mal entsprechende Spezielle Ausrüstung zur Hand hat. | ||||
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