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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Vorgehensweisen Hochhausbrandbekämpfung | 20 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 570384 | ||
Datum | 15.07.2009 19:15 MSG-Nr: [ 570384 ] | 7762 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino dann wird man in dem Fall vorher Wasser drauf geben müssen. Ein paralleles Aufbauen einer C-Leitung dauert doch noch länger! Das kann man als "Verzweiflungstat" betrachten, aber die Bewertung des taktischen Nutzens muß hier in Richtung "zu Gefährlich" gehen. Um dem Beispiel von CFi zu folgen, würde ein offenes Ventil 6 Stockwerke höher komfortabel gerechnet ca. 18m Wassersäule statisch auf das vorgesehene Löschwasserventil bewirken. Das ist wohl kaum löschwirksam zu nennen. Mal angenommen nur 200l/min erforderliche Löschmittelmenge, lassen sich die Reibungsverluste hier vernachlässigen. Um wenigstens 5bar für ein HSR im Brandgeschoß bereit zu stellen würden 18m höher am offenen Ventil (statisch) 3,2bar anstehen lassen. Ein Durchlaß von Dm 40mm würde hier aber ca. 1800l/min ablassen. Das bringt die Steigleitung mit Sicherheit nicht, weil hier würden die Reibungsverluste signifikant. Sekundärschäden mal unbewertet. Damit ist diese Idee zu verwerfen! mkg hwk | ||||
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