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Thema | JF ungeeignet als Lehrling?, war: Demonstration gegen 2-Jahre | 33 Beiträge |
Autor | Marc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein | 568710 |
Datum | 07.07.2009 23:26 MSG-Nr: [ 568710 ] | 9334 x gelesen |
Geschrieben von Ulrich Cimolinowie erklärst Du dem Maurer, dass sein Lehrling allgemeine Bildungsarbeit beigebogen bekommt, aber nicht, wie man mauert?
Bildungsarbeit bekommt man nicht beigebogen, bilden kann man sich nur selbst, wenn man dem klassischen Bildungsbegriff folgt.
Aber klar taugen beide Extreme nichts, das hat man aber auch schon im 19. Jahrhundert so gesehen und ich habe ja auch nicht gesagt, dass man keine Qualifizierung machen darf. Aber wenn der Auszubildende mauern kann und dann die Kunden oder Kollegen bepöbelt, weil ihm grundlegende Sozialkompetenzen fehlen, dann nützt er mir auf Dauer auch nichts. Ein Maurer muss halt nicht nur mauern können, natürlich muss er das auch können, ganz klar.
Geschrieben von Ulrich Cimolinoebend...
Ja, fände ich ja auch sinnvoll, am besten gleich eine Doppelmitgliedschaft im Alter von 16-18. Die Feuerwehrausbildung kann dann die aktive Feuerwehr begleiten, dann ist der Übergang auch einfacher. Natürlich darf daneben auch die Jugendfeuerwehr eine entsprechende Ausbildung vorbereiten (das werden die Jugendlichen meist auch so wollen), aber sie muss dann nicht, sondern sie kann (und wird) das (meistens auch) machen. Das halte ich für besser.
Schöne Grüße
Marco
http://feuerwehr-lockstedter-lager.de
http://lzg.kfv-steinburg.de/
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