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Thema | Luxus für die Feuerwehr? | 69 Beiträge |
Autor | Fran8z-P8ete8r L8., Hilpoltstein / Franken (Bayern) | 566211 |
Datum | 26.06.2009 09:16 MSG-Nr: [ 566211 ] | 16119 x gelesen |
Infos: | 26.06.09 Stadt Meerbusch: Planung fürs Feuerwehrgerätehaus in Kierst hält alle DIN-Normen ein
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In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
Tragkraftspritzenfahrzeug
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In my Opinion = meiner Meinung nach
Landesfeuerwehrverband
Vorbeugender Brandschutz
Guten Morgen,
Geschrieben von Jakob TheobaldWollen wir mal hoffen das dies auch Objektiv erfolgt.
Ohne diese Hoffnung würde man auf beiden Seiten die gleichen "unberechtigten" Interessen vertreten.
Geschrieben von Jakob TheobaldDer Schuss kann und wird nach hinten losgehen.
Das würde ich nicht so bezeichnen. Eine Gemeinde meines ehemaligen Heimatlandkreises hat ein entsprechendes Gutachten anfertigen lassen, um ggf. bei den Ortsteilfeuerwehren einzusparen. Mittlerweile wurde dort in tagesalarmstarken Gemeindeteilen massiv aufgerüstet, mit dem Effekt dass die entsprechenden Wehren weitaus öfter als früher in die Alarmierungen mit eingebunden werden. Durch konzentrierte effektive Ausrüstung und schnellere Ausrückezeiten IMHO ein Sicherheitsgewinn.
Geschrieben von Jakob TheobaldGut wenn dann nur ein neues TSF beschafft wird, spart dem Steuerzahler jede Menge Kohle, die man für so tolle Sachen wie z.B neue Tore für die Fußballer oder auch neue Notenmappen für den Gesangverein hat.
Erweitere die Aufzählung um die vierte TS oder den fünften MTW in Einzelteilen einer Gemeinde im Umkreis von 5km. Dann bitte lieber das eine LF, das zentral stationiert ist und das die Wehrmitglieder der (gesamten) Gemeinde jederzeit voll besetzen können.
Geschrieben von Jakob TheobaldWobei immer wieder irgendwelche "Dödelköpfe" nicht kapieren das Zuwendungen an Vereine freiwillige Leistungen der Kommunen sind und die Feuerwehr zu den Pflichtaufgaben der Kommune gehört!!! Richtig, und so muss sicher nicht jeder bierdimpfelnde körwaausrichtende Faschingsball-Traditions-Spritzenverein in Flecken mit fünf Hundshütten und zehn Spitzbuben mit dem gleichen Material ausgestattet sein. So wie (teils mehrere) Gemeinden Bauhöfe, Verkehrsüberwachung oder andere Verwaltungs- oder Arbeitsbereiche effektiv konzentrieren, so ist das dann auch bei Feuerwehrs zu machen. Aber zumindest in Bayern hat man diese "zweckverbände" aus IMO hanebüchenen Gründen versaubeutelt.
Wenn man bedenkt, dass man in vielen Städten die gleiche Anfahrtszeit zum Gerätehaus hat wie in Dörfern von einem zum anderen, wenn diese gerade mal 1-2km auseinander sind, dann wirds allerhöchste Zeit, dass dort mal die "Traditionellen" Feuerwehr und Dorffestverein trennen.
Und dann hat sich das ganze auch mit der Frage nach Schulungsräumen erledigt, weil man dann einen richtigen und richtig genutzten bauen kann, und nicht drei Stück mit drei Küchen, die dreimal meist überwiegend nicht für Schulungen genutzt werden.
Grüßla,
FP
Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, bei denen ich beruflich oder ehrenamtlich tätig bin.
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| 25.06.2009 13:40 |
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| 25.06.2009 13:55 |
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