Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Patientenorientierte Rettung aus einem PKW | 31 Beiträge |
Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 566105 |
Datum | 25.06.2009 20:40 MSG-Nr: [ 566105 ] | 8320 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Technische Hilfeleistung
Technische Hilfeleistung
Hallo,
Geschrieben von Christoph Reber Deswegen verstehe ich leider nicht, wieso man das nur alle 2 Jahre machen kann/ darf!
weil viele sonst noch mehr Ausbildungszeit verschwenden würden. Wie ich schon geschrieben habe, die mir bekannten Feuerwehren üben 5 Abende und legen an einem weiteren Abend die Prüfung ab. Nehmen wir jetzt mal 3h pro Übung, so kommen wir mit 1h für die Abnahme auf 16 Ausbildungsstunden.
Was lernt der FA (SB) in diesen 16h. Fahrzeugkunde (kann ich in fast jede Übung mit einbauen), aufstellen eines Stativ (kann ich in jede THL Übung einbauen), Rettungsgerät vornehmen (mach ich bei jeder THL Übung, aber so wie ich es auch im Einsatz mache und nicht wie es die Vorschriften für ein Leistungsabzeichen wollen).
Meiner Meinung nach sollte ein Leistungsabzeichen (egal ob "Wasser oder THL") erst dann gemacht werden dürfen, wenn jeder seine vorgeschriebenen 40 Ausbildungsstunden pro Jahr hinter sich hat. Die meisten dürften schon mit 40h Probleme bekommen, also sollte man an eine LP überhaupt nicht denken.
Geschrieben von Christoph Reberoder vermehrt THL-Seminare (regelmäßig!) angeboten werden
Zustimmung. Da gibt es aber auch einiges, kostet aber Zeit und auch Geld. Aber auf Seminare die Geld kosten kann man ja ein Paar Kollegen schicken die dann als Multiplikatoren dienen.
Gruß
Christof
http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg
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