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Thema | Notruf 112 kontra Pseudo-Notruf 19222 | 175 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 562930 | ||
Datum | 08.06.2009 23:05 MSG-Nr: [ 562930 ] | 168356 x gelesen | ||
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Mahlzeit! Geschrieben von Sven Reimer Das mag für seinen dienstlichen Bereich durchaus so stimmen. Aber welcher Polizeibeamte, der Ruhestörungen, Familienstreitigkeiten, Eigentumsdelikte oder Verkehrsunfälle aus Sicht des polizeilichen Handelns am 110er annehmen und abarbeiten kann, ist gleichzeit soweit geschult, dass er eine Notarztindikation fehlerfrei feststellen kann oder entscheiden kann, ob er bei einer Lage eine, zwei oder mehrere Feuerwehren zu alarmieren hat. In den Bereichen mit Erstalarmierung durch die Polizei gibt es ein recht simples Schema, nach dem gearbeitet wird. Selbst ich würde mir so eine Fähigkeit nicht anmaßen, trotz langjähriger Beruferfahrung und meinem Ausbildungsstand in der FF. Deswegen ist ja die Notrufannahme durch FM(SB), die dafür nicht ausgebildet sind, auch nicht besser ;-) Geschrieben von Sven Reimer Die beiden Beispiele, die Du hier angeführt hast, sind aber wohl eher aus dem Blickwinkel des Historikers zu sehen. Oder gibt es solche "Meldewege" in Deutschland noch immer? Das erste hoffentlich schon, über dem zweiten Beispiel ähnliche Systeme wird gelegentlich noch berichtet. Gruß, Henning | ||||
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