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RubrikSonstiges zurück
ThemaNotruf 112 kontra Pseudo-Notruf 19222175 Beiträge
AutorSven8 R.8, Cuxhaven / Niedersachsen562915
Datum08.06.2009 22:04      MSG-Nr: [ 562915 ]168187 x gelesen
Infos:
  • 21.07.09 BaWü: Gemeinsame Hinweise zur Leitstellenstruktur der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr

  • Geschrieben von Henning KochDagegen ist ein Polizist, der jedenfalls schonmal immer am Telefon sitzt und auch aus beruflicher Routine und Ausbildung eher unaufgeregt mit solchen Situationen umgeht nicht die schlechteste Lösung.

    Das mag für seinen dienstlichen Bereich durchaus so stimmen. Aber welcher Polizeibeamte, der Ruhestörungen, Familienstreitigkeiten, Eigentumsdelikte oder Verkehrsunfälle aus Sicht des polizeilichen Handelns am 110er annehmen und abarbeiten kann, ist gleichzeit soweit geschult, dass er eine Notarztindikation fehlerfrei feststellen kann oder entscheiden kann, ob er bei einer Lage eine, zwei oder mehrere Feuerwehren zu alarmieren hat. Selbst ich würde mir so eine Fähigkeit nicht anmaßen, trotz langjähriger Beruferfahrung und meinem Ausbildungsstand in der FF.

    Der einzige erkennbare Vorteil ist vielleicht wirklich die Kostenfrage; allerdings mit einem meiner Meinung nach nicht von der Hand zu weisenden Restrisiko.

    Die beiden Beispiele, die Du hier angeführt hast, sind aber wohl eher aus dem Blickwinkel des Historikers zu sehen. Oder gibt es solche "Meldewege" in Deutschland noch immer?

    MfG Sven R.


    Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit. (Gerhard Uhlenbruck, *1915)



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