Rubrik | Fahrzeugtechnik |
zurück
|
Thema | TSF 3,5 bzw. 4,25 t - und die Entwicklung darüber hinaus | 186 Beiträge |
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 562005 |
Datum | 04.06.2009 15:51 MSG-Nr: [ 562005 ] | 180674 x gelesen |
Tragkraftspritzenfahrzeug
Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank
Staffellöschfahrzeug
Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank
Technische Hilfeleistung
Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank
Löschgruppenfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
Tragkraftspitzenanhänger
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Tragkraftspritzenfahrzeug
Tragkraftspritzenfahrzeug
Moin,
Geschrieben von Ulrich Cimolino1. aus Redundanz zum Rest-Potential
Die beste Redundanz für ein Gebiet mit TSF-Indikation ist das eignetlich überflüssige TSF 500m daneben. Nicht gerade so ganz überzeugendes Argument.
Auch eine Erhöhung der Schlagkraft ist nur sehr bedingt gegeben, wenn man auf größere Standorte hochrüstet. Was jkann ein TSF-W, ein StLF oder auch ein eigentliches 10/6 bei einem Brand in niedrigerer Bebauung besser als ein TSF? Nix. alle diese Fahrzeuge verfügen lediglich über mehr oder minder Zusatzbeladung für andere Szenarien. Eben diese Beladung muss man aber auch in einer TSF-Region ohnehin schon dem Risiko entsprechend irgendwie vorhalten. Sei es als GW/Sonderfahrzeug oder in dem man irgendwo LFs als Zusatzbeladugnsträger einstreut. Wenn das nicht bereits erfolgt, hat man schlichtweg gepennt, das ist aber nicht Schuld des Fahrzeugtyps TSF. Erhöht wird die Schlagkraft nur, wenn man über den Bedarf hinaus auf größere Fahrzeuge setzt. Fragt sich, ob das Mangels Schadenspotential zu rechtfertigen ist. Der Hauptaspekt der Brandbekmpfung wird aber im Gegenzug geschwächt, stehen doch einfch weniger Angriffsträger zur Verfügung. Und zeitnahe Brandbekämpfung ist in der Fläche nun einmal das Hauptkriterium angesichts der vorhandenen Gefahren. dazwischen gelegentlich ein TSF-W mit Beleuchtung usw fürerstmaßnahmen THL und entsprechende Sonderfahrzeuge oder statt dem TSF-W mal ein LF mit "richtigem" Zusatzmodul.
Was hat man jezt davon, TSF-Standorte solange zusammenzuwürfeln bist ein LF-Äquivalent bei herauskommt? Damit man ein LF rein in seiner Brandschutzfunktion vorhält und die teuer erkaufte Möglichkeit vollwertige rZusatzmodule verschenkt? Oder man mehr an Zusatzmodulen vorhält, als dem Risiko entsprechend zu rechtfertigen ist?
Das heiß nicht, dass nicht Zusammenlegungen sinnvoll sein können und mit eurer Bayerischen TSA und TSF-Dichte mag das ja durchaus etwas übertrieben sein. Nur hier im Norden ist man schon bei merklich weniger orhaltung bzw. die Fahrzeuge, die vorhanden sind, sind dank PA auch vollwertig im Wohnungsbrand einsetzbar. Da muss man Fehler in der Standortstruktur nicht auf den Fahrzeugtyp abwälzen und Alternativen fordern, die seine eigentliche Aufgabe im Grunde kein Stück besser erledigen können. Leidglich das Drumherum an Zusatzfeautres ist bis rauf zum 10/6 größer. Sicher ist das Risiko nicht überall gleich dem vor dreißig Jahren oder es fiel damals mangels alternativer Typen die Wahl auf des TSF, sodass man es heutzuge nicht immer wieder so beschaffen würde. Nur spricht das nicht dem TSF für seine Kernaufgabe sein Existenzrecht ab.
Gruß,
Thorben
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 01.06.2009 16:19 |
 |
Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 01.06.2009 17:14 |
 |
Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS |
| 01.06.2009 17:21 |
 |
Jörn7 P.7, Briesen (Mark) |
| 01.06.2009 19:51 |
 |
., Berlin |
| 01.06.2009 19:54 |
 |
., Berlin |
| 01.06.2009 20:00 |
 |
Jörn7 P.7, Briesen (Mark) |
| 01.06.2009 20:05 |
 |
., Berlin | |