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RubrikFreiw. Feuerwehr zurück
ThemaRechtsextremismus in der Feuerwehr32 Beiträge
AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds543201
Datum14.02.2009 16:34      MSG-Nr: [ 543201 ]8736 x gelesen
Infos:
  • 15.10.16 FW-Forum: Von Foto mit Hitlergruß geschockt
  • 15.10.07 Feuerwehr Schleusingen - eine Wehr mit Rückgrat
  • 15.10.07 Eine Kleinstadt wehrt sich - u.A. die Feuerwehr verhindert den Eintritt eines NPD-Kreisvorsitzenden
  • 15.10.07 Thread: 'Feuerwehr in neuer Allianz gegen Rechtsextremismus' von Willem Baaij
  • 15.10.07 Newsmeldung: Feuerwehr in neuer Allianz gegen Rechtsextremismus
  • 15.10.07 Reportage / Dokumentation: Die neuen Nazis

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  • Geschrieben von Jakob TheobaldWehret den Anfängen! Aber beachtet dabei unsere Gesetze. Das schlimmste was wir uns selbst antun könnten wäre solche Typen zu "Märtyrern" zu machen!

    Gruß vom Berg

    Jakob


    Hallo

    ich kann dem Beitrag von Jakob nuir von A - Z zustimmen.

    Leider kenne ich die Regeln der Freiwilligen Feuerwehren nicht, in der BF, also Beamte wurde politische Zurückhaltung gefordert, was nicht immer ganz einfach war

    Denke ich da an die Arbeit der Personalräte, die ja gewerkschaftlich und damit auch SPD-nahe sind.
    Das ging also soooo einfach schon nicht.

    Richtig ist, dass im Rahmen des Betriebsfriedens offene Parteipolitik, egal, zu welcher Richtung hin nicht erlaubt war.

    Ich meine, dass man das auch in den FF schaffen müsste.
    Schlecht natürlich, wenn es erst so weit ist, dass da Führungskräfte rechtsradikal sind.
    Die werden alles tun, um eine Umsetzung "keine Politik im Gerätehaus" zu verhindern.

    Sehr gut gefallen hat mir auch die Aussage Jakobs zum "verkrampften Umgang" mit unserer Geschichte.

    ich habe mich vor noch wenigen Tagen sehr über die Israelis und ihre Art der Kriegsführung (Phosphorgranaten in Wohnhäuser, Angriffe auf internationale Schulen und Krankenhäuser) aufgeregt - und meine eigene Erfahrung (die übrigens mal im Fernsehen durch Frau Min Witschorek-Zoll sehr drastisch bestätigt wurde) dargeboten.

    Sofort kam der Spruch, dass wir als Deutsche da keine Kritik zu üben hätten.
    Dem bin ich sehr streitbar gegenüber getreten!

    Hier ist es sehr sehr schwer, eine ehrliche Meinung so darzustellen, dass man nicht als "rechtsradikal" gilt

    Egal, zurück zum Punkt: In die Satzung hinein, dass politische Diskussionen im Dienst nicht erlaubt seien.
    Das gilt dann aber auch für die Anhänger der "Die Linke" bzw jedwede parteipolitische Diskussion.

    Soviel Fairness muss sein.

    Auch eine Frage der Kameradschaft, denn mit nichts kann man ein gutes Verhältnis so schnell zerstören wie mit einer politischen oder religiösen Diskussion

    Gruß
    Klaus



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