Rubrik | pers. Ausrüstung |
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Thema | Gefährdungsbeurteilung | 45 Beiträge |
Autor | Juli8an 8H., Stemwede / NRW | 540659 |
Datum | 04.02.2009 06:15 MSG-Nr: [ 540659 ] | 20759 x gelesen |
Persönliche Schutzausrüstung
Chemiekalienschutzanzug
Hallo,
Geschrieben von Sebastian WeißIch hab es nicht mehr genau in Erinnerung, aber war es nicht so, dass bei der möglichen Folge "Lebensgefahr/Tod" das Produkt aus Risiko und Folge automatisch so ausfiel, dass spezielle PSA erforderlich wurde? Das heißt jegliche Argumentation á la "das kommt doch so extrem selten vor" kippt sowieso, selbst die kleinste Eintrittswahrscheinlichkeit würde ausreichen. Und die ist ja wohl unstrittig gegeben sobald man generell Innenangriffe durchführt!?
Ich zitiere mal:
Geschrieben von vfdb-Richtlinie 0805 Ab einem Risikowert von 8 oder höher ist neben einer besonderen fachlichen und körperlichen Eignung der Einsatzkräfte (z.B. spezielles Brandbekämpfungstraining, ABC-Ausbildung, erweiterte Hilfeleistungsausbildung) auch eine zusätzliche Schutzausrüstung (z.B. umluftunabhängiges Atemschutzgerät, CSA, Flammschutzhaube etc.) erforderlich.
Mfg,
Julian
Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Feuerwehr, der ich angehöre.
"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."
Albert Einstein
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