Rubrik | pers. Ausrüstung |
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Thema | Gefährdungsbeurteilung | 45 Beiträge |
Autor | Stef8an 8J., Birlenbach / Rheinland-Pfalz | 540501 |
Datum | 03.02.2009 16:43 MSG-Nr: [ 540501 ] | 21079 x gelesen |
Persönliche Schutzausrüstung
Persönliche Schutzausrüstung
Persönliche Schutzausrüstung
Persönliche Schutzausrüstung
Persönliche Schutzausrüstung
Sorry das wird hier aber massiv gemacht. Die Risikoanalyse ist fundermentaler Bestandteil in der dort aufgeführten Gefährdungsbeurteilung!
Aus dem Entwurf
2.2 Prinzipien der Gefährdungsbeurteilung
Für eine Gefährdungsbeurteilung müssen zunächst die Gefahren erfasst werden, die
im Einsatz und bei Übungen auftreten können.
Bei der Erfassung der Gefahren stellte sich heraus, dass es notwendig ist, bestimmte
Einsatzszenarien zugrunde zu legen. Diese sollten mit standardisierten Szenarien aus
örtlichen Brandschutzbedarfsplänen im Einklang stehen.
Vom Ref. 8 wurden, wie in Tabelle 1 aufgeführt, 5 repräsentative Szenarien gewählt.
Für jedes dieser Szenarien wurden aufgrund von Erfahrungswerten mit den Vorgaben
aus Tabelle 2 Wahrscheinlichkeiten festgelegt, mit denen die einzelnen Gefahren
auftreten. Bei der Ausführung der Gefährdungsbeurteilung für die unterschiedlichen
Einsatzszenarien war Grundlage, dass die jeweilige Gefahr auf eine völlig
ungeschützte Einsatzkraft einwirkt.
...
In der nachfolgenden Tabelle 3 (Gefährdungsmatrix) sind den Einsatzszenarien
aufgrund empirischer Ermittlungen entsprechende Risikowerte zugeordnet4, die sich
durch die Wirkung der näher bezeichneten chemisch-physikalischen Vorgänge auf den
ungeschützten menschlichen Körper und der Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens
ergeben (Spalte 3 bis Spalte 8).
Daraus lässt sich die Art der erforderlichen Schutzausrüstung ableiten (eingeteilt nach
Schutzstufen PSA I, PSA II, PSA *, PSA ** und PSA ***. Diese Schutzstufen sind in
Abschnitt 4 dargestellt und detailliert beschrieben.
"In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr
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