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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Erden von Straßenbahnoberleitungen im Einsatz | 62 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 536486 | ||
Datum | 18.01.2009 10:46 MSG-Nr: [ 536486 ] | 18368 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Stefan Jurgahn Es kann übrigens auch passieren, dass trotz abgeschalteter Oberleitung Spannung auftritt (nicht nur durch Induktionsspannungen, wie bereits gesagt). Das ist dann der Fall, wenn ein Zug in den stromlosen Abschnitt einfährt und dabei einen Trenner "überbrückt". Ich kenne zwar nicht die Detrails städtischer komplexer Straba-Systeme, ich sag trotzdem mal: Das glaube ich nicht! Der Stromabnehmerbügel ist mit einer Kohleleiste versehen. Diese kann nicht beliebig Strom brücken. Deshalb werden Stromkreiswechsel mit ausgeschaltenen Hauptschalter befahren (diese niedlichen blauen Schilder mit dem Schalter-Aus oder -Ein-Symbol). Bei der DB sind im Übergang Stücken mit stromlosen Fahrdraht drinn (Hauptschalter "Aus" ist trotzdem gefordert (Aus- Einfahrlichtbogen ->HS-Trafo!). Die Gefahr (Oberleitungsriß durch Funkengeschädigte Leitung, oder Bügelverschleiß) ist einfach zu groß. Nun Du? mkg hwk | ||||
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