News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Notwehr (war: Massive Angriffe auf Feuerwehr - Nur in Hamburg?) | 141 Beiträge | ||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 533717 | ||
Datum | 07.01.2009 12:57 MSG-Nr: [ 533717 ] | 82611 x gelesen | ||
Geschrieben von Reiner Hesse Die 68er sind ja nicht in einem luftleeren Raum entstanden. Auch in den USA und in Frankreich, eigentlich in allen westlichen Demokratien gab es die Umwälzungen von 1968. Es war ein Modernisierungsschub der nicht technische Veränderungen bewirkte sondern eine Veränderung des Bewusstseins.etc... Oha Reiner, eine deutliche Analyse, die ich keineswesg so teile, aber sehr interessant finde. Es zeigt mir, wie zerrissen unsere Gesellschaft war. Wenn ich so an mich zurück denke, so war mir in der Tat das Wichtigste, erst mal eine Grundlage für meine Familie zu schaffen (und wer will mich dafür schelten), es war das tiefe Gefühl, dass da Störer sind, die unseren Wiederaufbau beeinträchtigen und es war die tiefe Abneigung gegen Menschen, die mit Gewalt sagen wollten, wie wir uns zu verhalten haben. Gut, ich war und ich bin ein konservativer Mensch, für mich waren uns sind Recht und Ordnung Hauptziele. Dass ich Recht und Ordnung hinterfrage, dass habe ich in manchem Zeitungsartikel bewiesen. Du erwähntest als Negativbeispiel die "Neger", ein Wort, bei dem ich an die Decke gehe. (Noch einmal, damit ich hier richtig verstanden werde, auch bei Dir kam es als Negativbeispiel, also Übereinstimmung). Das mir as Schaffen einer wirtschaftlichen Grundlage für meine Familie, eine berufliche Zukunft in dem gerade neu gewählten Beruf und das Schaffen eines gewissen Wohlstandes wichtiger waren als "gesellschaftliche Veränderungen", das halte ich für legitim. Das ist die eine Seite, die andere Seite meiner Person ist das soziale Mitleid, meine jahrelangen Einsätze in Sachen "Entwicklugnshilfe", die ja keineswegs ein Abenteuerurlaub waren. (Daher meine Abneigung gegen das Wort "Neger", das sind Afrikaner, nicht zu verwechseln mit den Afrikaandern aus S.A.) Vielleicht kann ich es so auf den Punkt bringen: Mir ist Unordnung verhasst, Radikalismus in jeder Form zuwider. Interessieren würden mich mal persönliche Aussagen von Kollegen/Kameraden, wie sie damals in ihrer Wehr damit umgegangen sind.. Reine Neugierde, :-) Bei uns fand ich nur Ablehnung dieser Geschichten.. Und diskutiert wrude es heiß und laut! Gruß Klaus Gruß Klaus n | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|