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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Massive Angriffe auf Feuerwehr - Nur in Hamburg? | 158 Beiträge | ||
Autor | Chri8sto8ph 8R., München / Bayern | 532440 | ||
Datum | 03.01.2009 15:04 MSG-Nr: [ 532440 ] | 85336 x gelesen | ||
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Hallo! Geschrieben von Jens Fischer Und dann noch alle die Heim schicken die hier nur Gast sind, samt Familie, dann spart man sich hier auch die Gefängniskosten. Jede HAftstrafe die nichtmehr zur Bewährung gegeben werden kann führt zu einem Kostenpflichtigen Heimflug für die Familie. Eltern haften für ihre Kinder. Oh man, jetzt kommen aber die ausländerfeindlichen Ressentiments hoch. Haften dann auch die "deutschen" Eltern für ihre volljährigen straffällig gewordenen Kinder? Und die Geschwister gleich mit? Was machst du dann mit denen? Es lebe die Sippenhaft! Diese Diskussion verlässt langsam das Stammtisch- und BLÖD-Zeitungsniveau und gleitet in die Sphären gewisser Parteien und Gruppierungen ab, über deren Verbot momentan wieder viel disskutiert wird. Ob das hier im Forum erwünscht ist? Ich hoffe nicht! Geschrieben von Jens Fischer Gestern kam irgendwo eine Reportage (zumindest hab ich den Teil gesehen) über eine Sanitäterin in Südafrika. Wenn man teilweise liest was in deutschen Linksgerichteten Großstädten so los ist, hat das ziemliche Ähnlichkeiten Oh ja, klar! Es gibt in deutschen Großstädten ganz gleich welcher politischen Gesinnung immer noch keine Krankenhäuser, die dutzende Schuss- und Stichverletzungen pro Wochenende behandeln - die meisten deutschen Notfallmediziner dürften in ihrer ganzen Laufbahn keine Schußverletzung sehen. Auch bleibt man in deutschen Großstädten noch immer an jeder roten Ampel stehen und rast nicht drüber, um einem Überfall zu entgehen. Und bewaffnete Sanis sind in D auch immer noch die Ausnahme! Hast du überhaupt ansetzweise eine Ahnung, was in Südafrika los ist? Da sind wir in D Welten von entfernt! München wird übrigens seit Jahrzehnten von eine rot-grün(-rosa)-Koalition regiert und die CSU kriegt kein Bein auf den Boden. Trotzdem gibt es in München keine No-go-Areas und die Gewalt liegt unterhalb des Durchschnitts - auch wenn die BLÖD-Zeitung und Konsorten versuchen, das durch das Hochputschen von EInzelfällen anders erscheinen zu lassen. Wie passt das zu deinen etwas eindimensionalen sozialpolitischen Theorien? Oder babbelst du sowieso nur nach, was die BLÖD-Zeitung (oder andere?) dir vorquatschen? Viele Grüße | ||||
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