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Thema | Eisrettung | 37 Beiträge |
Autor | Udo-8Hel8mut8 H.8, Köln / NRW | 532177 |
Datum | 02.01.2009 19:19 MSG-Nr: [ 532177 ] | 10684 x gelesen |
Hallo,
es gibt viele Möglichkeiten der Eisrettung. Diese durchzuführen ist eine Sache, die Auswirkungen durch Kälte ist die andere Sache.
Da ich von der Seefahrt komme, habe ich auch an verschiedenen Notfallszenarien teilnehmen müssen.
Die Faustformel für einen ungeschützten menschlichen Körper in eisigem Wasser wird in der Medizin mit 5 Minuten pro Grad Wassertemperatur festgemacht. Das ist auch mit Sicherheit so in Ordnung. Bist du mal mit Stiefeln ins Wasser gesprungen, ohne groß Schutzkleidung an zu haben??? Da erledigt sich deine Frage fast von selber. Wenn die Puschen voll sind, gehst du ab wie ein Stein. Bei der Eisrettung muss alles ja schnell gehen, da wir ja von einer Hilfsfrist von ???? Minuten ausgehen, dass bedeutet ja schlicht und ergreifend, dass unser Patient schon einige Minuten im Eiswasser verbracht hat. Im Umkehrschluss muss der so schnell raus aus der Brühe wie möglich. Wir als Retter sind doch gesichert, sollten wir wenigsten, also rein in den Teich, mit so wenig an wie möglich. Mein Kommilitone Jan-Hendrik Neumann hat ja alles weitere schon beschrieben.
u.h.h
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