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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Rettung aus Riesenrad | 24 Beiträge | ||
Autor | Diet8mar8 R.8, Essen / NRW | 527670 | ||
Datum | 13.12.2008 00:40 MSG-Nr: [ 527670 ] | 5556 x gelesen | ||
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Geschrieben von Jens Rugen Also ich weiss von einer Gerüstbaufirma, dass sie speziell ausgebildete und ausgerüstet Mitarbeiter hat, die sich bei einem Unfall auf den Weg machen. (Stichwort Hängetrauma) Sich als Privatperson beim Stichwort Hängetrauma erst auf den Weg zu machen, ist aussichtslos. Wenn eine bewußtlose Person 20-30min im Gurt hängt, kann man sich ganz viel Zeit lassen. Merksatz: Aus einer mißglückten Rettung kann noch eine ganz schöne Bergung werden...:-( Im Bereich Baumklettern gibt es berufsgenossenschaftliche Vorgaben, die besagen, dass auf der jeweiligen Baustelle Vorkehrungen zu treffen sind, die eine Rettung ohne externe Hilfe ermöglichen. u.a. zweiter Kletterer vor Ort, Aufstiegsseil im Baum, jährliche Rettungsübung jedes Kletterers. Dies alles aus der Einsicht, dass bei einer hilflosen Person im Gurt jede Hilfe zu spät kommt, die erst im Einsatzfall alarmiert werden muß... Mit freundlichen Grüßen Dietmar Reimer *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum* | ||||
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