Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | Schaumpistole | 56 Beiträge |
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 526538 |
Datum | 08.12.2008 19:08 MSG-Nr: [ 526538 ] | 32216 x gelesen |
Themengruppe: | Fahrzeugbrände |
Verkehrsunfall
Atemschutzgeräteträger
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Hallo,
Geschrieben von Florian Besch
Bei uns sind die recht weit verbreitet.
Was mir eingibt, das die Brandbekämpfung mit Schaum nicht wirklich realisiert ist und eher Alibifunktion hat.
Ich finde die Pistolen bei kleineren Bränden bzw in der Bereitstellung für VU ganz angenehm.
Ich weiß nicht was man alles "angenehm" finden sollte, die Brandbekämpfung zähle ich darunter nicht.
Die Zeit in der man die Pistole ankuppelt hat der AGT PA angelegt.
Und nach 1min 7s (das gilt für die von Martin genannten 60l/min und 3%) kommt er zurück und holt sich ein neues Bächerchen...?
Hier wird wegen der unbedingten unterbrechungsfreien Wasserversorgung gegen Tankgrößen unter 1000l gewettert, aber beim "Schäumchen" machen geht das "angenehm".
Wenn das Feuer so unbedeutend ist, braucht man das rel. teure (gegenüber reinem Wasser) SM eigentlich gar nicht?
(ein 600l-Tank könnte schon über 15l SM (>7 Becherchen) zu 3% verschäumen, im NSV auch ca 30m weit werfen (Schwerschaum) und zielen sollte auch nicht so schwer sein)
Übrigens: was verlangt die Norm bezüglich Einsatzzeit beim Schaumeinsatz?
mkg hwk
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