Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | 'Fusion der Feuerwehren stand lange zur Debatte' | 37 Beiträge |
Autor | Jürg8en 8D., Neukirchen v. W. / Bayern | 526264 |
Datum | 07.12.2008 11:26 MSG-Nr: [ 526264 ] | 14530 x gelesen |
Geschrieben von Christi@n PannierWie bereits geschrieben: Die Gemeinde hat gerademal 37 km², d.h. von einem zentral gelegenen Feuerwehrgerätehaus sind es vielleicht 4-6 km zu den Gemeindegrenzen. Ich weiß echt nicht wo da ein Problem sein soll.
Über die Feuerwehrdichte in einzelene Gemeinden lässt sich sicher streiten.
Die Zeiten, die eine Freiwillige Feuerwehr vom Zeitpunkt der Alarmierung (Notruf) bis zur Ankunft an der Einsatzstelle benötigt, werden allgemein jedoch maßlos unterschätzt.
Es ist schon ein Unterschied, ob ich 6 Kilometer auf einer Autobahn zurücklege oder auf schmalen, steilen oder kurvigen Gemeindestrassen.
Beispiel aus unserer Gemeinde (25 km², Ausdehnung ca. 7x4km, 2 Feuerwehrstandorte):
Wohnhausbrand, nachts im Winter, glatte Fahrbahnen, Einsatzstelle an der Gemeindegrenze, Zufahrt aus Richtung Nachbargemeinde nur über Umwege möglich.
Anfahrt Ortsfeuerwehr: 3 km, letzter Kilometer ca. 100m Höhenunterschied.
Anfahrt Feuerwehr Gemeindehauptort: 7 km
Eintreffen Ortsfeuerwehr: ca. 13 Minuten nach Alarmierung
Eintreffen Feuerwehr Gemeindehauptort: ca. 18 Minuten nach Alarmierung
Sicher ein Extrembeispiel, Anfahrt zum Gerätehaus und zur Einsatzstelle nur langsam möglich.
Trotzdem, auch im Sommer wäre bei so kurzen Strecken die Einsatzfahrt sicher nicht in der Hälfte der Zeit machbar gewesen.
MkG
Jürgen Dichtl
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Axel7 S.7, Remscheid |
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