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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz in Deutschland | 6 Beiträge | ||
Autor | Jose8f M8., Bad Urach / BaWü | 522407 | ||
Datum | 18.11.2008 15:58 MSG-Nr: [ 522407 ] | 2214 x gelesen | ||
Geschrieben von André Schild Interessantes Papier. Mal sehen wie sich das Thema weiterentwickelt. Allerdings. Wenn ich mich recht entsinne ist bisher noch nicht einmal das Problem der flächendeckenden Warnung der Bevölkerung gelöst, in dem man so etwas seit 10 Jahren eifrig vor sich hin projektiert. Wäre vermutlich zu einfach, die vom C-MANV bedrohte Clientel einfach mal vorher zu warnen im Haus zu bleiben, da sucht man lieber gleich nach der Lösung sie zu verarzten wenn es zu spät ist... Auch der Rest der Liste ist Leutchen die sich mit dem Thema befassen seit Jahren bekannt. Das Ziel ist löblich, nur fehlt mir allein der Glaube in Zeiten, in denen der Regelrettungsdienst schon kreisweite Reisen unternehmen muß, um ein Intensivbett zu finden. Persönlich Prognose: Es werden ein paar teure Studien in Auftrag gegeben, und in ca. 5 Jahren kommt man dann zum Ergebnis, daß die Behelfskrankenhäuser der BW, die gerade komplett von der VEBEG abgestoßen wurden jetzt wieder dringend gebraucht werden. mit freundlichen Grüßen Jo(sef) Mäschle | ||||
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