Rubrik | pers. Ausrüstung |
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Thema | HuPF Einsatzkleidung geeignet als Ersatz für Warnweste? | 42 Beiträge |
Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 518064 |
Datum | 31.10.2008 13:52 MSG-Nr: [ 518064 ] | 16665 x gelesen |
Infos: | 31.10.08 DGUV-Rundschreiben 371/2008 vom 22.10.2008 28.10.08 PSA-Broschüre Baden-Württemberg
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1. Europäische Norm
2. Englisch
1. Europäische Norm
2. Englisch
Tach, Post!
Geschrieben von Markus Haberstrohweiterhin verwirrend ist, dass der bisherige „Jäger 90“ in Baden-Württemberg eine grundsätzliche Warnwestenbefreiung hatte – aber, je nach Modell und Ausführung, keine Körperkonturbestreifung besitzt (schön kompliziert, oder?)
Und genau das finde ich unlogisch. EN 471 (und das ist nunmal die Fachnorm für Warnkleidung) sieht diese Bestreifung nicht vor (bzw. nur optional und dann auch über die Schultern verlaufend). Die meisten Warnwesten und Warnbekleidungen nach EN 471 haben zwei horizontale Reflexstreifen - mehr nicht.
MkG,
Christi@n
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Fumus ignem
- This is my very own opinion... -
"Der Angriffstrupp rüstet sich aus, geht (Truppführer immer rechts) vom Druckstutzen der Pumpe 35 Schritt (bzw. eine B- und C-Schlauchlänge) vor und tritt einen Schritt nach links. Der Truppmann setzt die Kübelspritze ab und legt auf deren Deckel das Brechwerkzeug. Der Truppführer stellt die Axt mit dem Stiel auf den Boden, die Schneide zeigt nach vorn. Der Truppführer des Angriffstrupps meldet dem Gruppenführer durch Zuruf "Angriffstrupp zur Stelle" (Heimberg-Fuchs: Die Ausbildung der Feuerwehren, 1947)
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| 06.10.2008 01:10 |
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., Isselburg | |