Rubrik | pers. Ausrüstung |
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Thema | HuPF Einsatzkleidung geeignet als Ersatz für Warnweste? | 42 Beiträge |
Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 518062 |
Datum | 31.10.2008 13:48 MSG-Nr: [ 518062 ] | 16571 x gelesen |
Infos: | 31.10.08 DGUV-Rundschreiben 371/2008 vom 22.10.2008 28.10.08 PSA-Broschüre Baden-Württemberg
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Unfallkasse
1. Europäische Norm
2. Englisch
Tach, Post!
Geschrieben von Markus HaberstrohVon der UK Baden-Württemberg finde ich da nichts;
Um die Konfusion etwas zu lichten: Ich habe am Dienstag und Mittwoch Herrn Obergöker bei einer Veranstaltung in Bergneustadt getroffen und auch mal kurz über dieses Thema mit ihm gesprochen. Und die Aussage war, dass auch die UK-BW Wert auf diese körperkonturbetonte (?) Bestreifung legt, d.h. über die reine Menge an EN 469, Anhang B, hinausgehende Anforderungen stellt.
Im übrigen sprachst du weiter oben im Thread davon, dass lt. deinen Informationen da demnächst was neues kommen soll. Ich habe am Dienstag früh klar geschrieben, dass ich dieses neue Rundschreiben jetzt mal kurz gelesen habe. Also tu nicht weiter unten so verwundert.
MkG,
Christi@n
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Fumus ignem
- This is my very own opinion... -
"Der Angriffstrupp rüstet sich aus, geht (Truppführer immer rechts) vom Druckstutzen der Pumpe 35 Schritt (bzw. eine B- und C-Schlauchlänge) vor und tritt einen Schritt nach links. Der Truppmann setzt die Kübelspritze ab und legt auf deren Deckel das Brechwerkzeug. Der Truppführer stellt die Axt mit dem Stiel auf den Boden, die Schneide zeigt nach vorn. Der Truppführer des Angriffstrupps meldet dem Gruppenführer durch Zuruf "Angriffstrupp zur Stelle" (Heimberg-Fuchs: Die Ausbildung der Feuerwehren, 1947)
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| 06.10.2008 01:10 |
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., Isselburg | |