Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Seiteneinsteiger, war: tFür die Dienstleistung Fw | 27 Beiträge |
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 513761 |
Datum | 10.10.2008 16:33 MSG-Nr: [ 513761 ] | 5745 x gelesen |
Geschrieben von Klaus BethgeFunk auf der Kurzwelle ist ein eigenes Ding, um ihn wirklich nutzen zu können muss man über die Verhältnisse der Ionosphäre genau Bescheid wissen - und man muss, ist man irgend wo in der "Pampas" wissen, wie man mit notfalls etwas Klingeldraht eine funktionierende und effiziente Antenne bauen kann.
Einen Zusatz:
Notfunk ist in aller Welt ein großes Thema f.d. Funkamateure, jetzt auch in Deutschland, nachdem der DARC aus mir nicht verstandener falscher Politik das immer zu verhindern wusste.
Hat aber ein Pardigmenwechsel statt gefunden.
Jedes Jahr finden weltweit zwei große "Conteste" statt, bei denen es darum geht, mit Stationen, die weitab einer normalen Spannungsversorgung möglichst viele und weite Verbindungen herzustellen.
neben dem rein wettbewerbsmäßigen Charakter geht es AUCH um das Testen eines Norfunkes.
Da werden dann mal die wildesten Antennen ausprobiert, wirklich abenteuerliche Dinge.
So kam mal unser Ortsverbandsvorsitzender auf den Einfall, seine alten Verbindungen (Offizier der Fernmeldetruppe der Reserve) zu nutzen, ist in die nächste Kaserne gefahren und hat dem "Smutje" alle leeren Konservendosen, die er bekommen konnte abzuluchsen.
Die haben wir vor Ort aufeinander gelötet, gaaaaanz vorsichtig aufgerichtet und hatte eine wunderbare Vertikalantenne, die sehr flach (Voraussetzung für Funk über lange Distanzen, sogenanntes DX) strahlte.
Das war das, was ich in meiner Vormail meinte, als ich schrieb: "...zu wissen, wie man mit etwas Klingeldraht.."
Gruß
Klaus
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| 10.10.2008 11:02 |
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