Geschrieben von Ulrich Cimolinowenn ich das grad richtig gesehen habe: Frank Schultes....
http://www(dot)moderne-helden.de/helden/frank-schultes.html
Erstaunlich, die "offizielle Gefahrenabwehr" hat die eine Wahrnehmung von ihm und seinem Team, die Öffentlichkeit wohl eine ganz andere...
Mich wundert das jetzt nicht mehr.
Wie aus einem Mailverkehr hervorgeht, sind Frank Schultes und der Betreiber obiger HP "moderne-helden.de" (Vorstand: Steffen Gill) miteinander bekannt, wenn man das aus der Tatsache ableiten darf, dass sich beide per Du anschreiben.
Woher ich das weiss?
Nun denn, meine Bedenken und Stellungnahme zu den hier schon mehrfach zitierten markigen Aussagen schilderte ich in einer Mail an den Betreiber von "moderne-helden.de", der dieses gleich nach eigener Neudefinition der gesetzlich gesicherten "Vertraulichkeit des gesprochenen Wortes" umgehend an Frank Schultes weitergeleitet hat. Dieser bedankte sich nun wiederum in einer an mich gerichteten sachlichen Stellungnahme zusätzlich per "Cc" mit: "Viele Liebe Grüße auch an Dich Steffen" bei Steffen Gill für die Weiterleitung.
Merke:
Meine 1. Mail ging an "moderne-helden.de", wonach Steffen Gill (Vorstand von "moderne-helden.de") mir seine Sicht der Dinge zurückschrieb. Um eine Weiterleitung oder weitere Verwendung hatte ich nicht gebeten.
Im Gegenteil, auf die Anfrage: "Wie können wir Ihre Kritik positiv einsetzen?" antwortete ich: "Ich erwarte nicht, dass Sie meine Kritik auch nur in irgend einer Weise einsetzen oder verwenden."
Meine zweite Mail (Inhalt auszugsweise)
Und ja, jeder motivierte Helfer ist wichtig und willkommen. Helfen in diesem Umfeld muß aber auch organisiert sein, um wirkungsvoll und effizient ohne Schaden eingesetzt werden zu können. Nicht umsonst werden Einsatzorganisationen oder einzelne Komponenten hiervon, nach INSARAG (International Search and Rescue Advisory Group) zertifiziert.
Bsp.: http://www.presseportal.de/pm/12003/1042727/bundesanstalt_thw und http://ochaonline.un.org/Default.aspx?tabid=1080
Es ist eben ein Unterschied, ob man nach opperativ taktischen Gesichtspunkten in ein Hilfeleistungssystem nach internationalen Regeln und dessen Infrastruktur eingebunden ist, oder ob man sich vagabundierend Betätigungsfelder sucht und denn auch schon mal, wie geschehen, abgewiesen wird, weil weder das Anforderungsprofil noch die gebotenen Ressourcen stimmen.
Eine Antwort darauf habe ich noch nicht erhalten. Kommt aber sicher noch, nachdem sich beide abgesprochen haben. ;)
Gruss
Jürgen Wenzel
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