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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Wasserförderung durch Tauchpumpen? | 7 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 510982 | ||
Datum | 23.09.2008 19:33 MSG-Nr: [ 510982 ] | 4363 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Julian Braukmann - Fördert jemand hier im Forum durch Tauchpumpen anstelle von Saugkorb/Saugschlauch Wasser für z.B. eine Einspeisung an eine Fahrzeugpumpe? Also im Forum nicht ;-) aber unter betimmten Bedingungen in der Natur. - Wenn ja wie sind die Erfahrungen mit diesem "System"? Es ist ein "Notsystem", wenn das Gewässer (bei Flächen- und Waldbränden) zu flach ist zum "richtigen" Saugen. Aber etwas Wasser ist immer noch besser als fast gar keins... - Ist es schneller im Aufbau bzw. einfacher im Betrieb? Nein! (oder selten) - Wie sieht es aus mit der Fördermenge, reicht diese aus wenn ihr z.B einen IA fahren würdet? Für den IA ist es nicht gedacht s.o. - Was sind so die Probleme/Gefahren bei dieser Art der Wasserförderung? In Bachbetten muß unbedingt etwas untergebaut werden, sonst setzt Sand, Gras o.ä. ganz schnell das Sieb zum Tank zu. Druckschlauch ist sehr Knickempfindlich und kann die WF unkalkulierbar machen. - Muss das Wasser gestaut werden oder kann man diese Art der Wasserförderung auch bei einem fließenden Gewässer durchführen? Anstauen gut, Fließgewässer auch. Wir setzen unter die TP (wenn kein Fels Untergrund ist) die Mulde unter. Die kann man geschickt etwas schräg stellen. Zeitweises Luftziehen kann/muß der Tank überbrücken. Statt TP, geht bei Tank auch die Wasserstrahlpumpe. Vorteil kein Strom erforderlich. Nachteil, wenn vorm Ende des Tankwassers keine Rückförderung besteht -> Status 6 :-( (Bei den Verunreinigungen ist es das Gleiche) So weit mal... mkg hwk | ||||
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