Hallo,
Geschrieben von Stephan EdelIch würde mich in dieser Sache vielleicht noch einmal von einem Informatiker oder Nachrichtentechniker beraten lassen.
... der ist gut: Danke, ich berate mich täglich mit mir (bin Dipl. Ing. der Nachrichtentechnik) und seit 15 Jahren durchaus mit komplexen IuK-Systemen beschäftigt) ... ;-)
Geschrieben von Stephan EdelDabei handelt es sich um einen Push-Dienst, das heisst: der Sender lädt die Nachricht auf dem Server ab und kümmert sich nicht weiter darum, ob der Empfänger sie dort erfolgreich abholt oder nicht.
... bekannt ...
Geschrieben von Stephan EdelWird eine Nachricht also nicht (oder verzögert) zugestellt, weil auf dem Server oder beim Empfänger technische Probleme vorliegen, ist es ohne weiteres möglich, dass der Sender davon nichts mitbekommt.
... auch bekannt ...
Geschrieben von Stephan EdelUnabhänig von der Frage nach dem Provider ist die Übermittlung (zeit)kritischer Informationen per E-Mail nicht unproblematisch.
... na ja, wenn die fragliche Info nicht (rechtzeitig) ankommt ist das zwar lästig, aber schlussendlich nicht tragisch - dann muss halt nach "Urväter-Sitte" der Einsatzort am Funk erfragt werden. Die Feuerwehr ist ja schließlich alarmiert. Und was anderes würde auch nicht passieren wenn die Leitstelle wüßte, dass die Depesche nicht ankam.
Und beim RD funktioniert das seit Monaten zufriedenstellend ...
Logischerweise wäre z.B. eine Übermttlung der Alarmmeldung als Datei z.B. per FTP hier a) schneller und b) würde die Leitstelle Fehler merken können (nur: was soll sie dann tun ?), nur scheitert da eine einfache Umsetzung an den Sicherheitbedenken der DV-Abteilung des Kreises. Man könnte natürlich auch einfach per LPR direkt übers weite Internet drucken ...
Gruss
Gerhard
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