Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Einsatzstellenfunk 2m -Große Objekte/Krankenhäuser/Tiefgaragen | 22 Beiträge |
Autor | Domi8nic8 S.8, Würenlingen / Schweiz / Aargau / Schweiz | 503663 |
Datum | 18.08.2008 12:31 MSG-Nr: [ 503663 ] | 6938 x gelesen |
1. Werkfeuerwehr
2. Wehrführer
3. Wasserförderung
Funkgerät
Funkgerät
Funkgerät
Funkgerät
Funkgerät
Einsatzleiter
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Werkfeuerwehr
2. Wehrführer
3. Wasserförderung
Geschrieben von Jürgen BleileWer hat ähnliche Probleme und wie habt Ihr diese gelöst?
Bei uns in der WF primär ein Problem aufgrund des vielen Stahlbetons der als Abschirmung für diverse Ionisierende Strahlung dient -> Da ist dann auch mit den FuG Schluss.
Geschrieben von Jürgen Bleile-nehmt Ihr ein Trupp oder 1 Mann als Relaistation?
Bei uns wurde in Übungen festgelegt, wie weit mit einem normalen FuG vorgerückt werden kann OHNE dass der Empfang abreisst. Danach wurde eine Sicherheitsmarge darauf gerechnet und an dieser Stelle ein FIXPUNKT eingerichtet.
Der Erstangreifende Trupp begibt sich normal in den Einsatz und ist angewiesen im vorderen Bereich die Hallen abzusuchen und dabei die Sicherungsleine bis zum Fixpunkt zu spannen. Bei der Erkundung geht man nicht weiter als bis zum klar erkennbaren Rauch -> Da kann die FuG Verbindung durchaus abreissen, allerdings steht dann noch das Horn zur Verfügung.
Ist nun ein Rettungs- und/oder Löscheinsatz notwendig wo die FuG Verbindung abreisst kommt der Relaistrupp zum Einsatz. Dieser begibt sich zusammen mit einem weiteren Trupp an den Fixpunkt. Der Relaistrupp sowie der zweite Trupp stehen dann mittels Atemschutzmikrophon (Kehlkopfmikro, Leitung in der Sicherungsleine) in Kontakt. Der Relaistrupp gibt dann die Informationen per FuG nach draussen weiter. Beide Trupps verwenden dazu 2x300bar, 6.8l Flaschen.
Die Fixpunkte wurden (und werden) in Übungen immer wieder trainiert und ausprobiert, da die Hallen durchaus immer wieder ein wenig anders aussehen können. Die Fixpunkte sind beim EL auf den EiPlänen bezeichnet und zusätzlich vor Ort deutlich markiert.
Wir haben uns deutlich dagegen entschieden nur 1 Person als Relais zu verwenden, da sich diese bereits im Gefahrenbereich befindet und ebenfalls unter PA vorgeht. Probleme können immer entstehen und dann ist wichtig, dass eine zweite Person zur Verfügung steht.
Noch was zum Trost: Wir funken mit 2.5Watt und haben auch da Probleme mit dem Empfang ;)
Dieser Beitrag repräsentiert meine private Meinung und muss weder mit der der FFW Würenlingen oder der der WF PSI noch der der Gemeinde Würenlingen bzw. dem Arbeitsgeber (PSI) übereinstimmen.
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