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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Nachwuchssorgen bei der FF (ZDF Beitrag) | 132 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen | 502256 | ||
Datum | 11.08.2008 22:00 MSG-Nr: [ 502256 ] | 29199 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Johannes Krause
Aus Sicht der Firma macht es nur Sinn, den FA freizustellen, wenn der komplette finanzielle Schaden durch die Kommune erstattet wird. Und da kommen wir - gerade wenn es um Maschinenstillstand, Konventionalstrafen, ausbleibende Folgeaufträge geht - schnell in den 5-6-stelligen Bereich. Wenn das die Kommune zahlt, warum nicht ... Geschrieben von Johannes Krause Die Firmen brauchen einen Vorteil davon, dass sie FM(SB) einstellen. Ja gut, nehmen wir mal an, die Firma X erhält für das Beschäftigen eines FM (SB) jährlich eine Steuerermäßigung von 10000 Euro. Gleichzeitig muss die Firma davon ausgehen, dass der FM (SB) nicht ständig zur Verfügung steht, also entsprechend mehr Personal einstellen. Was hat sie damit also gewonnen ? Geschrieben von Johannes Krause Wie lösen das die "part-time-firefighter"-Länder. Deren part-timer dürften doch in der Regel auch einen normalen Job haben. Ja, haben sie - allerdings sprechen wir über Länder, in denen die 40-Stunden-bei-einem-Arbeitgeber-Beschäftigung nicht so die Regel ist wie bei uns. Da sieht das dann so aus, dass die Leute einen 20-Stunden-Job haben und sich den Rest bei der Feuerwehr "dazuverdienen". Würde ich vielleicht auch machen, wenn mir "die Feuerwehr" 20 Stunden/Woche zu einem adäquaten Stundensatz vergüten würde. Grüße Micha | ||||
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