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RubrikTaktik zurück
ThemaFM-Heft 'Innenangriff'94 Beiträge
AutorSilv8io 8F., Ahrweiler / Rheinland-Pfalz498049
Datum25.07.2008 16:32      MSG-Nr: [ 498049 ]90555 x gelesen
Themengruppe:
  • Innenangriff

  • Hallo Ulli,


    und ich dachte wir wären alle "die große Feuerwehrfamilie", die nur das Ganze in der Sache nach vorn bringen will.
    Spaß bei Seite und vor allem zur Beruhigung:

    1. Das Sonderheft ist nur unsere Lehrunterlage. Wir durften sie schreiben (wie beim Schaumheft) ganz ohne Abhängigkeit von irgendwelchen Verkaufszahlen.
    Nach nunmehr 7 Jahren Arbeit war das Ding ganz schön dick geworden, aber immer noch so typisch schwarz-weiß (na gut etwas rot war auch dabei). Dank der Jungs und Mädels vom Feuerwehr-Magazin wurde sie nun in eine sehr ansprechende Form gebracht. Das können die einfach.
    Vor allem die Grafiken, die wir sonst immer so schnöde an die Tafel gemalt haben, gefallen mir besonders gut.

    2. Warum man sie im Zeitschriftenhandel erwerben kann? Nun das steht im Editorial und was wir damit wollen, steht zum Großteil in der Einleitung (Kapitel 1). Zusammenfassend: Dem Thema sollte einfach mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.

    3. Deshalb das Heft bitte nicht nur "überfliegen" (das hat es nicht verdient), sondern unbedingt ganz genau lesen und hinsehen. Dann beantworten sich die meisten Deiner Fragen von selbst bzw. die Anmerkungen erübrigen sich.

    4. Sollte dann immer noch etwas offen sein, einfach mailen oder mal ein Seminar bei uns besuchen. Die Seminare sind interaktiv, da kann man auch selbst mit und ohne Pistolengriff üben und wir gehen immer gezielt auf Fragen ein.

    5. Eins dann aber doch schon hier -- FogNails und Cobra sind ganz bestimmt keine Wunderwaffen oder das ultimative, universelle Einsatzmittel (dürfen wir schon aufgrund der Kosten nicht behaupten). Aber sie funktionieren tatsächlich, wenn man damit arbeitet. Eine Ergänzung des Spektrums. Nicht mehr.

    6. Damit wäre ich beim Thema praktisches Arbeiten. Wenn ich eines beim Jan in Osnabrück gelernt habe, dann ist es Folgendes: "Alles was ich nicht kenne oder glaube - einfach selbst ausprobieren und mit den Leuten reden (nicht über sie), die schon Erfahrungen mit der Materie haben. Ansonsten Mund halten."


    Also bitte genau durchlesen nicht nur "überfliegen".

    Ganz ernsthaft - fachlich darf ich einiges nicht im Raum stehen lassen. Also für alle die etwas Zeit zum Lesen haben und die es interessiert – bitte unten weiter lesen.


    Gruß Silvio

    Bis hierher war alles meine private und ganz sicher nicht die offizielle LFKS-Meinung.


    Geschrieben von U.C. Beim Überfliegen vieles gesehen, was wir seit Jahren in unseren Büchern schreiben (z.B. ALB, truppweises Vorgehen, Seitenkriechgang, Kommunikation, Netzmittel, Ausrüstungsforderungen, ASÜ uvm), vieles gesehen, was hier mehrfach und ellenlang diskutiert wurde (z.B. Pistolengriff ja/nein) - und vieles was m.E. schlicht und ergreifend so nicht stehen bleiben sollte, wie es beschrieben ist...

    2.1 Gefahrenlehre bleibt bei AAAA-C-EEEE, gleichwohl wird ein weiteres A unter E wie Absturz/Einsturz (nicht) eingeführt?!?
    Ist bildhaft gesprochen, damit man sich die speziellen Gefahren im Innern leichter merkt.

    Geschrieben von U.C. Vgl. meine Fragen bzw. Veröffentlichungen dazu von vor ? Jahren. Auf welche Deiner Aussagen zu 4A1C4E oder den Gefahren im Gebäude beziehst Du Dich hier konkret?

    Geschrieben von U.C. 2.1.5 vermisse ich eine ausführlichere Betrachtung der Thematik Schutzbekleidung zur Brandbekämpfung! Kommt zwar auf S. 102 nochmal, fehlt dann aber der Verweis. Hätten wir auch lieber viel mehr von drin – aber es ist ja nur ein Heft.

    Geschrieben von U.C. 3.1 CM-Rohr bzw. HSR: Hier fehlt der Hinweis, dass die zuständige technische Regel (DIN EN 15182) klare Aussagen dafür trifft, welche Rohre im IA verwendet werden können - und welche nicht (nämlich z.B. die CM).
    Dafür scheint der Pistolengriff so wichtig zu sein, dass es einen eigenen Kasten dafür braucht, der allerdings dann einen merkwürdigen Inhalt hat.
    Ja, "ohne oder mit" ist auch wichtig – einfach mal selbst alles durchprobieren was man mit so einem Rohr kann. Mit und ohne Griff. Bitte auch hier genau lesen – Erklärung im Heft.

    Geschrieben von U.C. Ich versteh ihn zumindest nicht so ohne weiteres... - schon gar nicht, warum am S-Rohr einer sein soll/kann, sonst aber nicht. Weil in Rheinland-Pfalz seit „Deinem“ Unfallbericht zu BM Stampes Tod (1996) keiner mehr mit dem SA in den Innenangriff gehen soll. Also kann da ruhig ein Griff ran, weil’s einfach bequemer ist. Auch hier einfach im Heft weiter lesen (s.S.60).

    Geschrieben von U.C. 4.2.1 (Fognail) und 4.2.2 (Cobra) sind evtl. den Anzeigenkunden geschuldet, Sinn macht das so für den IA unklarer Lagen bei öffentlichen Feuerwehr NICHT! Zwei so kleine Absätze im Heft und soviel Aufregung. -- Es sind sicher keine Allheilmittel, sondern Lösungen für bestimmte Szenarien. Mit dem FogNail arbeiten Feuerwehren schon recht lang mit gutem Erfolg – wenn man sich die Zeit für Ausbildung und Übung nimmt, kann es auch erfolgreich eingesetzt werden. Speziell das Cobra ist preislich noch keine flächendeckende Gerätealternative, aber warum verteufeln, bevor es ausgereift und selbst genügend getestet wurde. Wer entscheidet ob es eine „öffentliche“ Fw einsetzen darf? Übrigens: Auch wer genau sucht, wird keine Anzeige für die Produkte entdecken!

    Geschrieben von U.C. S. 43, an dem Feuer geht so hoffentlich kein Trupp vorbei, weil ihn das ein paar Minuten später massiv gefährden kann! Mit ein paar Sprühstößen ist hier viel an Sicherheit erreicht. - Das Warten/Hoffen auf einen 2. Trupp zum "Löschen" ist mir hier zu wenig! Nicht nur Bild gucken, bitte auch nebenstehenden Text lesen! Stichwort: Ausnahmesituation.

    Geschrieben von U.C. S. 44, 3er-Trupp Wittlich:
    Völlig unreflektiert bleibt - hat die betreffende Fw das Personal um IMMER ALLE Trupps so auszustatten?
    Bitte auch hier den Text der Jungs aus Wittlich genau lesen! Die machen das seit drei Jahren und es läuft. Ist halt eine Organisationsfrage. Im Zweifel mal in WIL nachfragen. Ich dachte immer Du wärst für eine Verstärkung von Trupps (Deine Nähe zu Köln). Habt Ihr nicht deshalb die Erweiterungsmöglichkeit für die Trupps in FwDV 3 und 500 deutlich ausgewiesen?

    Geschrieben von U.C. Dafür sind Rollschläuche wieder ganz toll (klar für eine C-Länge geht das immer schneller, aber woher weiß man das VORHER immer?) - und STK - und bei 5.7.2 und 5.7.3 ab S. 60 tauchen dann nicht nur Schlauchtragetaschen, sondern auch Schlauchpakete als Mittel der Wahl auf... Wie hätten es die Fw jetzt gern? Am liebsten alle alles... Ganz klar ja, wir wollen Möglichkeiten zeigen und nicht den Tragekorb als das "non plus ultra" in den Himmel heben! Mir gefällt die Variante aus Achmer / Gundelsheim am besten.

    Geschrieben von U.C. (Ich empfehle zu den Bildern der entsprechenden "kreisverlegten" Schläuche nochmal Fw-Mag 7/08, S. 36 zu lesen.) Und genau so etwas wollen wir mit unserer Unterlage (aufmerksames Lesen von Kapitel 5) verhindern.

    Geschrieben von U.C. 5.5 Absuchen von Räumen, klar ist das zeitaufwändig Bitte auch hier genau lesen ! – Es geht um das Absuchen mit Leinensuchsystem – auch das leisten sich in RLP nur die wenigsten Feuerwehren.

    Geschrieben von U.C. und klar hat das Zeitalter der WBK und Einsatzstellenbelüftung hier viel bewegt, aber wieviele Feuerwehren können in RLP nochmal jedem Suchtrupp eine eigene WBK mitgeben – Eben - dürften wir nach unseren Erfahrungen die WBK empfehlen (das Konnexitätsprinzip sollte gerade Dir ein Begriff sein) und wären sie preislich endlich attraktiver, dann hätten wir die Dinger flächendeckend. Aber auch das hättest Du bei genauerem Lesen jetzt bereits gewusst.

    Geschrieben von U.C. und wie oft klappt die taktische Ventilation nicht (schnell genug)? Damit das immer besser wird, arbeiten wir hier in RLP schon seit 2000 mit einem gut angenommenen Seminar dran.

    Geschrieben von U.C. 5.7.1 D-Rohre im Innenangriff sind nicht umstritten, sie sind schlicht und ergreifend ungeeignet! Auch hier müsste ich nicht antworten, wenn Du genauer gelesen hättest (S.60 oben nach dem fetten Punkt „…“die Sicherheit des Trupps muss dabei kritisch hinterfragt werden.“) Also für alle -- „umstritten“ deshalb, weil in Deutschland leider noch nicht alle Ullis Meinung sind. Wir halten das D-Rohr auch nicht für die beste Variante, wollten aber denen, die von Holgers (de Vries) Tasche und seinen damaligen Gedanken nicht lassen können, eine Möglichkeit zeigen, die alles etwas sicherer macht.

    Geschrieben von U.C. Deshalb versteht ich weder die Aussage an sich, noch die Abbildungen von den IA-Ausrüstungen mit C-CDC-Verteiler und D-Angriffstasche.
    Der C-CDC-Verteiler mit einem weiteren (C-)Rohr erhöht nur den Aufwand - den viele schon personell gar nicht treiben können, weil ihnen schlicht die PA-Träger fehlen.
    Und auch in RLP steht (noch) immer relativ zeitnah ein zweiter Trupp zur Verfügung, der bei einem Ernstfall dem ersten Trupp mit dem C-Rohr nachfolgen kann.

    Geschrieben von U.C. 5.7.2 S. 62, das ist das erste Mal, dass ich von Autoren einer LFS lese, dass sich Trupps im IA trennen dürfen! Auch hier steht es im Text völlig anders (Bitte komplett zitieren oder genau lesen!) Darf eine LFS keine Meinung haben? Sie vertritt doch in der Regel die Lehrmeinung des jeweiligen Bundeslandes.

    Geschrieben von U.C. (Wird zwar auf eine C-Länge bzw. 1 Etage (2 Treppen) beschränkt, aber ausdrücklich für sinnvoll erachtet, weil man ja sonst ggf. einen weiteren Trupp bräuchte.
    Ich halte davon persönlich: NICHTS!
    Ist so vereinfacht nicht geschrieben, aber Deine Meinung ist halt Deine Meinung!

    Geschrieben von U.C. Begründung: Ich habs schon in meiner Ausbildungszeit (ja, auch bei einer Fw mit Dreiertrupp) erlebt, was dann in der Praxis daraus wird - und ich hab in einer Unfallkommission dazu die Trupps befragt, was sie trotz Verbots tatsächlich machen. Eben! Darum beleuchten wir ja das Thema – weil wir aus der Praxis wissen, dass sich die Trupps trennen. Also soll an einer LFS doch nicht – wie von Dir sonst gefordert – praxisgerecht ausgebildet werden? Wir lassen die Trupps sogar mit vollen Schläuchen üben und selbst urteilen.

    Geschrieben von U.C. 5.7.3 Schlauchreserve
    Schade, dass natürlich wieder kein Bild von einem voll ausgerüsteten ATr mit STK und ergänzenden Schlauchpaketen und der sonstigen Ausrüstung zu sehen ist. Das wäre dann ja vermutlich der Vierertrupp...
    Warum so ungenau? Gerade der 3er-A-Trupp ist doch voll ausgerüstet zu sehen, die Ausrüstung sogar auf einem extra Bild und mit STK.

    Geschrieben von U.C. S. 78, Rettungsschlauch von Bartels und Rieger
    Nette Idee, aber
    - passt der überall UND
    - darf (!) der überhaupt an Auer/Dräger usw. -Geräten verwendet werden?
    Dürfen an PSA überhaupt Sachen (Scheren, Lampen, Taschen und Täschchen etc.) angebaut werden?
    Ein endloses Thema für die Technikbegeisterten im Forum?

    Geschrieben von U.C. 7.2 insgesamt: Vgl. Diskussion zum Artikel von H. Emrich in der Brandschutz, der kommt nämlich zum Ergebnis, dass es eigentlich gar keine Druckunterschiede zwischen den Techniken geben würde... Selbst testen – messen, oder das EBel-Seminar an der LFKS besuchen. Übrigens schreibt H.Emrich nur über eine Testreihe. Er meint, dass das Überdrucksystem „zu empfindlich“ ist, weil bei seinen Messungen der Druck sehr schnell zusammenbrach – nicht dass es keinen Überdruck gibt. Wie funktionieren eigentlich die Gebäudeüberdruckanlagen des vorbeugenden Brandschutzes? War auch erst kürzlich in der erwähnten Zeitschrift.

    Geschrieben von U.C. S. 87 (es geht um ÜD-Belüftung) ist m.E. ein "Turbinenlüfter" abgebildet, dito m.E. auf S. 92 Auch hier bitte genauer hinschauen und vor allem lesen. Ist eine simple Reihenschaltung einer Turbine und eines Propellers, um für stabilere Druckverhältnisse zu sorgen.

    Geschrieben von U.C. S. 105 Anlegen von PSA im Fzg.
    Wieso wird die Jacke nicht VORHER angezogen? So wie im "Vorbildablauf"
    - sitzt der FA entweder halb auf/oder vor (dann nicht richtig auf dem Sitz!) der Jacke, oder die liegt irgendwo im MR (wenn das alle machen, wird das echt lustig)
    - ist das Anziehen der Jacke während der Fahrt viel schwieriger und v.a.
    - kann sich der FA während der ganzen Zeit NICHT anschnallen (oder er schnallt sich mehrfach an/ab)!
    Wir sind keine selbst ernannten Experten, sondern haben auch an dieser Stelle lediglich die Dinge zusammengetragen, die bei uns funktioniert haben. (Da sind wir wieder bei der Frage, darf man an einer LFS oder zu Hause in der FF praktisch arbeiten oder Leute einfach nach ihren Erfahrungen befragen?) Probier es doch einfach aus. Schau auch mal was länger dauert – Haube in Jacke stopfen oder Jacke über Haube anziehen. Mal abgesehen davon, dass wir doch konform sind, wenn wir sagen die Haube wird von vorn über die Maske gezogen und nicht mehr vom Hals aufwärts von hinten nach vorn.

    Geschrieben von U.C. Sehr interessant und ganz neben ist der Einsatzbericht aus der Fw Ahrweiler vom Altweiberdonnerstag 2005 zu einem Brand in einem Keller - wo es dann doch die Sauna war (wir erinnern uns an Untergrombach?)... Ja, das war sehr lehrreich und für mich war ganz wichtig, die Sache mit der Axt (kurz vorher in der Ausbildung) hat klasse funktioniert. (Es heißt bei uns aber nur „Weiberdonnerstag“.)

    Geschrieben von U.C. Ach ja: Quellenhinweise hab ich nirgends gefunden, Inhalte, die garantiert von uns stammen, weil die vorher noch kein anderer so oder so ähnlich veröffentlicht hat aber jede Menge....
    Noch mal die Bitte: Editorial und Kapitel 1 lesen.
    In dieser Unterlage sind sicher Dinge aus aller Herren Länder zusammengetragen. Es gibt beispielsweise in den meisten Ländern der zivilisierten Welt Feuerwehrschulen (von USA bis Schweden) und es gibt bei uns Kollegen, die des Englischen mächtig sind (s. S.32). Wir haben aber auch einige US-Feuerwehren im Ländchen. die in ihrer Ausbildung interessante Sachen lernen und weitergeben. [Wir haben sogar mal einen schwedischen Originaltext übersetzen lassen (müssen)]. Ich finde es tut einer LFS gut über den Tellerrand hinaus zu schauen. Es wird so oft kritisiert, dass man hier im eigenen Saft schmort.
    Und so haben wir nur da, wo wir der Annahme waren, dass es noch nicht allgemeingültig ist, Quellen ran geschrieben (da steht es dann im Text oder am Bild). Ansonsten haben wir uns, getreu dem Motto „glaube niemandem, bevor Du es nicht selbst gemacht oder gesehen hast“, schlau gemacht und ausprobiert. Beim OPS habe ich nicht nur geschwitzt und praktische Anregungen von Jan und Björn gesammelt, sondern auch Dir gelauscht. Aber auch Deine Ansichten werden genauso immer kritisch hinterfragt. So sollte es doch sein – schauen was ist gut – was hilft uns in der Sache weiter.

    Oder gilt heute wieder der Spruch vom „alten Fritz“ (Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg):
    „Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.“

    Geschrieben von U.C. mit privaten und kommunikativen Grüßen

    Cimolino
    Wichtig: Es ist alles – bis auf die fachlichen Anteile – nur meine private Meinung.



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