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Thema | Ausbildung BF/FF, war: Abu Dhabi | 219 Beiträge | ||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 496850 | ||
Datum | 20.07.2008 22:20 MSG-Nr: [ 496850 ] | 223482 x gelesen | ||
Geschrieben von Anton Kastner sehr schlechtes Beispiel, und weil sie eine exzellente Ausbildung in der sogenannten "operativen Psychologie" haben. Ich will dieses Thema, bei dem ich einen Hals wie eine Eiche bekomme (ich verstehe nämlich was davon!) hier nicht auswalzen, weil mir sonst der Jürgen mit dem freundlichen Hinweis, er würde mich in den Popo treten wegen "politischer Aussagen" abmahnen würde. Nur soviel: Es gibt Rechtsanwälte, die auf der Akademie der Staatssicherheit studiert haben und heute damit ihr Brot verdienen. Wohlgemerkt: An den Gerichten der Bundesrepublik akkreditiert! Aber etwas anderes: Ich las das Hin- und Her ob einer handwerklichen Ausbildung vor Eintritt in die BF und die Frage nach dem "Warum" Sicherlich geht es auch darum, einen ehrsamen Handwerker wie einen Schneider den Gebrauch von Hammer, Schlüssel und Spannungsprüfer beizubiegen bzw. die Hoffnung, das nicht auch noch in der kurzen Zeit einer Grundausbildung mit lehren zu müssen. Aber weit relevanter ist die Hoffnung, im Einsatzdienst eine Truppe zusammen zu haben, welche aus den verschiedensten Handwerksberufen besteht. Geht es z.B. da drum, eine Hausleitung wirklich spannungsfrei zu machen und das zweifelsfrei zu überprüfen, ist mir mit einen "Angelernten" wenig gedient. Wobei das die unterste Stufe dieser Aufgabe ist. Und ein Zimmermann kann mir nun mal glaubhafter versichern, dass der Dachstuhl noch nicht auf mein Haupt herunter regnet als ein (bleiben wir be dem Beispiel) Schneider, der sein Wissen auf diesem Gebiet ausschließlich im Unterricht "Baukunde" erfahren hat. Das Absacken der Bildung von der alten Volksschule zu der heutegen Realschule (der Vergleich mit der Hauptschule lohnt einfach nicht!) ist leider wirklich beklagenswert. Dann noch ein Wort zu dem Thema "Berufswechsel".. Hier habe ich nicht nur den Kopf geschüttelt, sondern mir meinen Teil gedacht.. Und da ich nicht die Absicht habe, Andere ohne Not zu kränken lasse ich die Gedanken mal außen vor. Es entspricht doch heute nicht mehr der Realität, dass ein Arbeitnehmer wie früher 25 Jahre in einem Betrieb arbeitet, in einer Tätigkeit.. Abgesehen davon, dass ich dabei geistig still stehen würde gibt es die Arbeitswelt doch gar nicht her. Wie viele Leute sind schon durch Firmenpleiten gezwungen, sich umschulen zu lassen?? Und das Beispiel "Bundeswehr" war keinesfalls so daneben, es war stimmig! Ich bringe mal ein anderes Beispiel, welches nur auf den ersten Blick weit hergeholt sein mag: Das der wandernden Handwerksgesellen.. WARUM haben die das gemacht? Um die Welt kennen zu lernen und um neue Technicken und Arbeitsverfahren zu "erfahren. Das Wort "Erfahrung" hat genau hier seine Wurzel: Raus zugehen , etwas anderes als "fahrender Geselle" zuz erlernen. Habeas Klaus | ||||
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