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| Thema | Film: 'Feuerwehralltag' | 32 Beiträge | ||
| Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 495482 | ||
| Datum | 15.07.2008 09:25 MSG-Nr: [ 495482 ] | 6762 x gelesen | ||
Mahlzeit Geschrieben von Florian Müller 23:12 Die Feuerwehruhrzeit schlecht hin. Wie das mit Reklame geht weißt du schon :-) Grundsätzlich ist die Idee nicht schlecht, immerhin seit Ihr Deutschland, die Basis und was weiß ich noch alles. Leider hapert es m.E. in einigen Detailfragen. Wie lange soll denn der Film gehen? Spielt das ganze bei einer BF oder FF? Geschrieben von Florian Müller Uwe Meier und Karl Schmidt Deutsche Kinder - Deutsche Namen. Gefällt mir, auch wenn es doch zu beliebig ist. Vielleicht einen Mitbürger(in) mit Migrationshintergrund. Geschrieben von Florian Müller Die beiden haben schon viel Erlebt und große Gefahren sehr gut gemeistert. Wie wollt ihr das darstellen? Mit dem hölzernen Dialog bein Kaffeetrinken: UM: Ja wir haben schon viel erlebt. KS: Und was wir für Gefahren dabei gemeistert haben. Geschrieben von Florian Müller Dort passiert ein Unfall ein Stahlträger der Halle fällt herunter und klemmt seinen Kollegen ein. Uwe kann nichts mehr tun und ist dazu gezwungen die Halle zu verlassen. Da hat aber jemand "Im Feuer" zu oft gesehen... Geschrieben von Florian Müller Durch dieses Erlebniss wiederfährt Uwe Meier ein Trauma er geht von dem Tag an nicht mehr in Brennende Gebäude. Und in jeder richtigen BF draussen wäre der Käse jetzt gegessen gewesen da UM nicht mehr dienstfähig wäre und höchstens noch Abenteuer in der Schlauchwäsche oder Kleiderkammer erleben darf. In einer Freiwilligen Feuerwehr hätte er über sein PTSB angefangen zu trinken (da ja echte Männer nicht zur Krisenintervention gehen) und hätte bei dem nächsten Unglück den Melder nicht gehört weil er immer noch Standgas gehabt hätte. Oder schon lange rausgeworfen wurde oder oder oder . Geschrieben von Florian Müller seine 2 Kindern Peter und Julia nenn den Jungen (ca 3 Jahre Jünger als das Mädel) Karl, nach dem verstorbenen Kameraden. Und das Mädel sagt dann immer das der Name vom Onkel Karl kommt, der jetzt in der Himmelsfeuerwehr ist. Geschrieben von Florian Müller doch die Kinder gehen nicht in die Schule sondern erkunden eine stillgelegte Lagerhalle die nicht weit weg ist von der Schule. Spätestens ab hier wird es absurd. Die Gören können doch auch in der Halle nach der Schule spielen. Vielleicht nach dem sie Ihren Vater getroffen haben der mit seiner Einheit gerade eine Katze gerettet hat. Oder eine Ölspur am kehren ist. Wichtig ist das der Vater sagt: "Geht aber nicht in die alte Lagerhalle". Geschrieben von Florian Müller Unerwartet durch einen Unfall bricht dort ein Feuer aus und die Kinder sind vom Ausgang abgeschlossen. Da freu ich mich jetzt schon drauf. Geschrieben von Florian Müller Der Einsatztrupp von Uwe Meier ist wie immer einer der ersten am Einsatzort Die haben aber auch immer ein Pech. Geschrieben von Florian Müller erfährt von einem Anwohner das 2 Kinder in der Halle sind und er kann die 2 Kinder gut beschreiben so das Uwe Meier erfährt das es seine Kinder sind. weil Sie Mützen tragen auf denen "Peter (Kurt) Meier" und "Julia Meier" steht? Geschrieben von Florian Müller Er überwindet sein Trauma Klar, was jahrelange Stressbewältigung, Psychopharmaka und was weiß ich nicht packen ist von einem auf den nächsten Moment wie weggeblasen. Geschrieben von Florian Müller beginnt mit einer Action reichen Rettungsaktion. gegen die "Alarm für Cobra 11 wahrscheinlich nur Kindergeburtstag ist" Mal im Ernst Die Idee die ihr habt ist gut. Auch das ihr das ganze ein wenig mit Äktschn würzen wollt. Bleibt aber realistisch. Und drückt nicht zu sehr auf das "Wir sind doch alle traumatisierte Helden die einfach nicht anders können" Klischee. Ansonsten orientiert euch an dem Werbevideo Kaufbeuren und "Alles was zählt". Und verfallt nicht in die alten Schubladen. Viel Glück Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius | ||||
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