Geschrieben von Markus WeberSchon mal mit dem "Kundenbetreuer" von MediaMarkt über induktive Entkopplung diskutiert?
Wenn er denn ist, was er zu sein vorgibt, sollte es das kennen.
Geschrieben von Markus WeberSchon mal dem Radiotechniker deines Vertrauens von Demodulationsprodukten erzählt?
Für den ist das Grundlagenwissen.
In beiden Fällen ist jedoch Improvisation durch den oben genannten "Scheintechniker" gefragt, da gleiche Maßnahmen selbst in scheinbar gleich gelagerten Fällen nicht immer nützen.
Ähnlich vielfach gelagerte Fälle, bei denen improvisiert werden musste, gab es in Massen nach der Einführung der ersten elektronischen Fernsprechapparate. Es dauerte zwei Jahre bis die Industrie Abhilfe schuf.
Helfen kan hier nur der vorher schon erwähnte Anruf bei der Bundesnetzagentur, die auf zu hohe Feldstärken oder gesendete Oberwellenprodukte des Störsenders prüft.
Ist dieses nicht der Fall, hat der Lieferant des Gerätes, in dem sich die Störungen bemerkbar machen, für Abhilfe zu sorgen, da die Störeinstrahlfestigkeit des Gerätes (bekannter Fehler im Plastikzeitalter) dann wohl zu wünschen übrig lässt.
Gruss
Jürgen Wenzel
3. Auflage - 06/08 / TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
Downloads: unter : www.thw-gifhorn.de
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