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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | D -Rohr im Innenangriff | 84 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 493291 | ||
Datum | 06.07.2008 19:03 MSG-Nr: [ 493291 ] | 37759 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino kann aber fast nicht sein, weil dann dürfte bei 7 - 8 bar Wasserdruck an der FP beim geschilderten Übungsversuch kein nennenswertes Strahlbild am HSR (!) am Ende herauskommen.... Das ist der "Grundirrtum" vieler FA. Natürlich kommt vorn was raus, weil Q zusammenbricht! und damit im Quadrat der p-Verlust! Die Frage ist, ob man es "bemerkt" (auch beim HSR kommt nicht von allein das raus, was auf dem Einstellring steht ;-) ) Zu den HSR habe ich aber noch Q/p-Versuche vor, der erste Test hat etwas für Überraschung gesorgt (meinerseits). Mal ein kleines Beispiel zum "Spielen": Man nehme Pumpe 1 die aus offenen Gewässer (der Umwelt zuliebe, es geht natürlich auch ein Hydrant), an diese 2x15m C42 und dann Pumpe2. An diese mit B oder direkt ein B16-Strahlrohr mit der Option das Mundstück abzuschrauben -> B22. Die erste wie die 2-te Pumpe fördert 8bar. Der Eingangsdruck von P2 vom Ausgangsdruck von P1 abgezogen zeigt den Druckverlust der 2 C-Schläuche bei 480l/min bzw. 900l/min des B-Rohrs. (Vollstrahlrohre folgen sehr gut der theoretischen Berechnung!) Und so kann man staunen und das selbe mit D und C-Rohr wiederholen... (Bitte nicht 2 Stellen nach dem Komma ablesen wollen, unsere Manometer dürfen recht grobe Toleranzen aufweisen... in diese, wie auch auch in die andere Richtung...) mkg hwk | ||||
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