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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | 'Fahrt mal zu ner Ölspur..:' | 83 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 493107 | ||
Datum | 05.07.2008 20:46 MSG-Nr: [ 493107 ] | 31058 x gelesen | ||
Themengruppe: | ||||
Geschrieben von Frederic Stringaro Das Produkt ist schon beeindruckend, man sieht förmlich wie die Öl- und Dieselflecken verschwinden wenn man das draufsprüht! Da kannst Du auch handelsübliches Spülmittel dafür verwehnden. In Wasser anrühren, aufsprühen und fertig. Das problem ist nur, daß das mineralölprodukt von den Tensiden nicht so verteilt wird, daß er nicht mehr als Fim auf dem Wasser, sondern ein darin verteilt. So wie wenn Du daheim den fettigen Teller mit Spülmittel im Wasser reinigst. Die Umweltgefährdung ist vorher noch genau so da wie nachher, sie ist nur "getarnt". Das vorgehen ist vergleichbar, wie wenn man den gefahrstoff der ins Erdreich eingedrungen ist nur großzügig mit einer Schicht Erde darüber abdeckt... Und nein, auch andere Hersteller die was von biologischer Abbaubarkeit und Bioorganismen reden die das Mineralöl auflösen. Ja, diese Organismen gibt es. Ja diese funktionieren auch gut in Bioreaktoren zur Sanierungszwecken. Ja, diese "Viecher" gibt es auch außerhalb in der Natur in geringer Anzahl und die machen da (aber gaaaaanz langsam) das selbe. Nur sterben in der Natur eben um diese Mineralöl verputzenden Dingerchen alle anderen Lebewesen, die eben nicht so wirklich wild auf Minteralölprodukte sind. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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