Hi Hartmund
Geschrieben von Hartmund Flenderohne Detailinformationen wird ein Thema von einigen "Unfehlbaren" hochgekocht und zerredet und u. a. zum Anlass genommen pauschal auf Andere einzudreschen - diesmal sind es ALLE Mitarbeiter der Jugendämter.
Ja stimmt, wobei hier die Herren Politiker (mal wieder) die besseren Ansprechpartner wären. Ich hatte mich schon länger gefragt wie die "Stadtoberen" den von unserer Bundeskanzlerin geforderten Behördennotruf 115 realisieren wollen. Hier haben wir die Antwort: In Zukunft wird es auf allen Leitstellen zu gehen wie im Call-Center. Anruf, zuhören, die passende Mappe rausfischen, nach Liste abfragen und ggf. Vermitteln. Der jeweils zuständige "Bereitschaftsmitarbeiter" der Behörde/Amtes kann, Dank neu geordneter Arbeitszeitregelung der EU, dann auch schnell, kompetent und vor allem ohne Bezahlung weiterhelfen.
Den Bürger freut es und die Politik hat ihre Schuldigkeit getan, oder hat irgendjemand gedacht dass man in D. für "neuen" Service, mehr Arbeitsplätze schafft?
Gruß
Dirk
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