Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Nach Phoenix, der nächste USA-DigiFunk-GAU | 26 Beiträge |
Autor | Gunn8ar 8K., Wüstenrot / BW | 484783 |
Datum | 23.05.2008 22:06 MSG-Nr: [ 484783 ] | 7245 x gelesen |
Ich denke eines der größten Probleme des Digi Funkes ist, es wird von einen Konsortium gestellt und betrieben.
Diese zwei Firmen müssen Kostendeckend arbeiten, bzw wollen den größten Möglichen Gewinn erziehlen. Für mich bedeutet das, wenn dieses Netz nicht von Anfang an Hand und Fuss hat, wird es schwer und Zeitaufwändig nachzu bessern
Da kannst Du nicht mal schnell auf ein zwie Funklöcher aufmerksam machen und alle springen und stellen neue Masten. Alleine Kosten, Planfeststellungsverfahren, Netzinfrastruktur wachsen nicht aml kurz aus den Boden. Auch dann nicht wenn du vorhanden GSM Infrastruktur verwendest. Wer sich schon mal mit der Planung von Backbones und Netzknotenm beschäftigt hat weis was es bedeutet, und wie schnell man graue Haare bekommen kann.Und da ist dann die erste Frage schon geklärt, wer zahlt das ?
Und nein die Organisationen wissen nicht welches Potential in Ihren Reihen vorhanden ist.
Lieber schicke ich irgend einen Hauptamtlichen, als mal zu schauen wer soetwas Beruflich macht.
Ich denke der Digial Funk wird irgendwann laufen, nur Fragt dann bitte nicht was es gekostet hat.
Der Steuerzahler wird noch Tränen in den Augen haben. Und den Beteiligten wird das ein oder andere graue Haar wachsen.
Gunnar
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