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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ausstattungskonzeption des Bundes im Rahmen des Katastrophenschutzes | 9 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen | 483265 | ||
Datum | 16.05.2008 16:40 MSG-Nr: [ 483265 ] | 6354 x gelesen | ||
Geschrieben von Matthias Ott Bis auf die Task-Forces wird es wohl aber weiterhin so sein dass die tatsächliche Stationierung durch die Bundesländer erfolgt. In NRW schließt das auch die Ausstattung der MTF ein. Geschrieben von Matthias Ott Und diese wären gut beraten die Ausstattung nach einer vorhergehenden Gefahrenanalyse auf entsprechend Leistungsfähige Wehren in räumlichem Zusammenhang mit den sich ergebenden Gefahren zu verteilen und nicht nach politischer entschiedung im Wege der "Bewerbung". Das wäre ja mal was völlig Neues! Bisher ging es auch nicht nach "Bewerbung", sondern nach "erstmal jeder Kreis eins, den Rest dann nach verschiedenen (persönlichen?) Kriterien. Damit keiner heult (-> heißt: Schuld an dem System sind nicht die bösen Ministerien, sondern eigentlich unsere Vertreter bei diesen, die oft fachfremde, aber PR-wirksame Kriterien dort platzieren), wurde auch schon mal das fahrzeug zur Feuerwehr A und die dazu notwendige PSA an die Feuerwehr B gegeben. Geschrieben von Matthias Ott Bewirbt man sich also auf so ein LF weil das eigene Fahrzeug demnächst ausgemustert wird ist das im Falle eines Falles (etwa einer denkbaren, kurzfristigen umsetzung durch das Land oder gar den Bund) sehr schlecht für die Gefahrenabwehr vor Ort. Die Älteren unter uns werden sich an genau dieses Problem noch vom Anfang der 90er Jahre erinnern können ;-) Gruß A. Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN! | ||||
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