Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Kanada: Mysteriöse Krankheit in Zug, 300 Pers. im Zug in Quarantäne | 22 Beiträge |
Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 482357 |
Datum | 11.05.2008 10:12 MSG-Nr: [ 482357 ] | 7003 x gelesen |
Infos: | 10.05.08 Entwarnung
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Geschrieben von Daniel FriederichsRechtlich erstmal unproblematisch wie Sven schon erwähnte, aber in der Situation einen Zug "mal eben" unter Quarantäne zu stellen, sicherlich nicht einfach abzuarbeiten.
Die Entscheidung zu treffen und durchzuführen ist sicherlich das schwerste.
Wer wäre denn hier in .de derjenige welche, der diese Entscheidung zu treffen hätte?
HVB nach Beratung durch das Gesundheitsamt?
Ansosnten denke ich, hat ein Zug da diverse Vorteile:
- Er ist mobil
d.h. ich kann ihn dahin fahren, wo ich die Lage mit den wenigsten Schwierigkeiten abarbeiten kann.
- Er ist ein geschlossener Bereich mit einer definierten Anzahl von Zugangsmöglichkeiten.
Auf einem öffentlichen Platz wo sich die Personen in alle Richtungen verstreuen können wäre die Kontrolle
wohl unmöglich
- Der Zug ist in einzelne Wagons unterteilt.
So hätte man die Möglichkeit Bereiche mit verschiedener Gefährdungswahrscheinlichkeit zu bilden.
z.B. "Erkrankte", "Personen mit nahem Kontakt zu Erkrankten", "nicht erkrankte Personen, die keinen direkten
Kontakt zu einem der erkrankten hatten
- Der Übergang von einem Wagon in den nächsten ist meist durch zwei Türen geschlossen
So ergibt sich auch innerhalb des Zuges bereits eine bauliche "Schleuse" die man nutzen könnte.
Ansonsten gibt es die Üblichen Nachteile:
viele Fenster die man öffnen kann
Lüftungen
unkoorperative Betroffene (Angstreaktion)
Der Zug schliest eh nicht dicht ab (so ein Zug ist ja kein Bio-Labor)
Grüße
Manuel
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