Geschrieben von Andreas BräutigamGeschrieben von Klaus Bethge"nebenbei auch noch sehr stark gewerkschaftlich, also sozial engagiert."
Du meinst aber nicht wirklich, dass das immer zwangsläufig dasselbe ist, oder?
Ach Andreas,
jetzt kommen wir aber vom Hunderten in das Tausendste..
Nein, das muss nicht zwangsläufig das Selbe (oder das Gleiche, hi) sein.
Auch ich kenne leider Einige Wenige, die sich über die Arbeit im PR eine schnelle Beförderung versprochen haben.
Wir alle wissen es, dass es das gibt, ABER die große Mehrheit der Kollegen, die sich gewerkschaftlich engagieren bindnen viel Zeit an das Bein und müssen sich so manche Kritik gefallen lassen, wenn das Wünschbare mit dem Machbaren weit auseinander klafft.
Nur, versuche mal ohne eine engagierte Berufsvertretung Deine sozialen Belange zu schützen?
Interessant in diesem Zusammenhang ist die Sache "48-Stunden" Das lesen wir hier ja zur Genüge.
Seltsamerweise kenne ich eine Wehr, wo die Jungs (und Mädels) damit sehr glücklich sind.
So, wenn jetzt jemand kommt und sagt: "Das hat uns die Gewerkschaft eingebrockt", dann muss er auch sagen, WAS sie eingebrockt hat.
Wo Feuer ist, da ist auch Rauch, das kennen wir ja nun alle.
Habeas
Klaus
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